(Instock) Es ist vollbracht: An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 68 Zähler oder 1,3 Prozent auf 5.133 Punkte an. Neues Allzeithoch: 5.143,32 Punkte. Das am 10.03.2000 erreichte alte Allzeithoch befand sich bei 5.132,52 Punkten. Der Dow Jones-Index legte vor dem großen Verfallstag zuletzt 180 Zähler oder 1 Prozent auf 18.116 Punkte, der S&P 500 21 Zähler oder 1 Prozent auf 2.121 Punkte zu.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 2,35 Prozent (+ 4 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,14 Prozent (+ 7 Stellen). Ein Euro kostete 1,1369 Dollar, eine Feinunze Gold 1.201 Dollar.
Im Blickpunkt
Wedbush Securities stufte Juniper Networks (+ 1,7 Prozent auf 27,89 Dollar) von „neutral“ auf „outperform“ hoch. Neues Kursziel: 32 Dollar (zuvor 24 Dollar).
Cisco zog 1,0 Prozent auf 29,21 Dollar an.
Im vierten Quartal brach der von Oracle (- 4,8 Prozent auf 42,74 Dollar) erzielte Gewinn aufgrund gestiegener Kosten von 3,65 auf 2,76 Milliarden Dollar ein. Je Aktie schrumpfte der Gewinn von 0,80 auf 0,62 Dollar, vor Sonderposten von 0,92 auf 0,78 Dollar. Der operative Gewinn sackte von 4,91 auf 3,98 Milliarden Dollar ab. Der Umsatz sank von 11,32 auf 10,71 Milliarden Dollar, die operativen Kosten stiegen von 6,41 auf 6,72 Milliarden Dollar. Analysten hatten 10,9 Milliarden Dollar Umsatz und 0,86 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.
Fedex (+ 0,9 Prozent auf 178,39 Dollar) reduzierte seine Vortageseinbußen.
Nach Börsenschluß öffnet Linux-Spezialist Red Hat (+ 0,3 Prozent auf 78,49 Dollar) seine Bücher.
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