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New York: Tesla gibt Gas

Mittwoch, 18. März 2015 um 21:25

(Instock) Nach dem Ende der Notenbanksitzung drehten die Indizes in die Gewinnzone. Zuletzt legte der Dow Jones-Index 227 Zähler oder 1,3 Prozent auf 18.076 Punkte, der S&P 500 25 Zähler oder 1,2 Prozent auf 2.099 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 45 Zähler auf 4.983 Punkte an.

Der Leitzins blieb wie erwartet unverändert in der – Mitte Dezember 2008 erreichten – Spanne von 0 bis 0,25 Prozent. Eine Zinserhöhung beim nächsten Treffen im April sei unwahrscheinlich, teilten die Notenbanker mit. Ende 2015 wird mit einem Zinssatz von 0,625 Prozent gerechnet. Zuvor war die Fed von 1,125 Prozent ausgegangen.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 1,95 Prozent (- 11 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,54 Prozent (- 8 Stellen). Ein Euro kostete 1,0979 Dollar, eine Feinunze Gold 1.174 Dollar.

Im Blickpunkt

Tesla zog 3,1 Prozent auf 200,71 Dollar an.

Der von Oracle (+ 2,9 Prozent auf 44,13 Dollar) im dritten Geschäftsquartal erzielte Gewinn sank von 2,56 auf 2,50 Milliarden Dollar. Je Aktie stagnierte der Gewinn bei 0,56 Dollar, vor Sonderposten wie erwartet bei 0,68 Dollar. Der operative Gewinn schrumpfte von 3,57 auf 3,38 Milliarden Dollar. Der Umsatz des SAP-Konkurrenten legte von 9,31 auf 9,33 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten mit 9,45 Milliarden Dollar gerechnet.

Der kalifornische Software-Entwickler Adobe (- 3,5 Prozent auf 76,89 Dollar) steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 47,05 auf 84,89 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,09 auf 0,17 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,30 auf 0,44 Dollar zu. Der operative Gewinn zog von 78,75 auf 173,02 Millionen Dollar an, der Umsatz von 1,00 auf 1,11 Milliarden Dollar. Der darin enthaltene Umsatz mit Miet-Software stieg von 423,56 auf 713,44 Millionen Dollar. Experten hatten vor Sonderposten 0,39 Dollar Gewinn je Aktie und 1,08 Milliarden Dollar Umsatz prognostiziert.

Facebook (+ 2,0 Prozent auf 80,91 Dollar) näherte sich seinem Allzeithoch bei 82,17 Dollar.

Dank deutlich gesunkener Treibstoffkosten steigerte der Expreßlogistiker Fedex (- 1,4 Prozent auf 173,30 Dollar) den Gewinn im dritten Geschäftsquartal von 378 auf 580 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,23 auf 2,01 Dollar zu. Der operative Gewinn zog von 641 auf 962 Millionen Dollar an, der Umsatz von 11,30 auf 11,72 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 11,8 Milliarden Dollar Umsatz und 1,88 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Kosten erhöhten sich von 10,66 auf 10,75 Milliarden Dollar, die darin enthaltenen Treibstoffkosten schrumpften von 1,16 auf 0,81 Milliarden Dollar. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie 8,80 bis 8,95 Dollar erreichen. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 8,97 Dollar. In den vergangenen drei Quartal legte der Gewinn je Aktie von 4,34 auf 6,25 Dollar zu.

 

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