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New York: Fedex sackt ab

Mittwoch, 17. Juni 2015 um 16:07

(Instock) Im Umfeld der Notenbanksitzung legt der Dow Jones-Index gegen 16 Uhr 45 Zähler auf 17.949 Punkte, der S&P 500 5 Zähler auf 2.102 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 18 Zähler auf 5.073 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 2,35 Prozent (+ 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,09 Prozent (+ 4 Stellen). Ein Euro kostet 1,1267 Dollar, eine Feinunze Gold 1.178 Dollar.

Im Blickpunkt

Fedex (- 3,1 Prozent auf 176,51 Dollar) verlor im vierten Geschäftsquartal 895 Millionen Dollar beziehungsweise 3,16 Dollar je Aktie. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Expreßlogistiker 780 Millionen Dollar beziehungsweise 2,62 Dollar je Aktie verdient. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 2,54 auf 2,66 Dollar zu. Im operativen Geschäft brach das Ergebnis von plus 1,26 auf minus 1,32 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz zog von 11,8 auf 12,1 Milliarden Dollar an. Analysten hatten mit 12,3 Milliarden Dollar Umsatz und 2,68 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Im laufenden Jahr soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 8,95 Dollar auf 10,60 bis 11,10 Dollar zulegen.

Im zweiten Geschäftsquartal steigerte der kalifornische Softwareentwickler Adobe Systems (- 1,5 Prozent auf 78,71 Dollar) den Gewinn von 88,5 auf 147,5 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,17 auf 0,29 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten kletterte der Gewinn je Aktie von 0,37 auf 0,48 Dollar – Experten hatten 0,45 Dollar prognostiziert. Der operative Gewinn zog von 135,3 auf 193,6 Millionen Dollar an, der Umsatz wie erwartet von 1,07 auf 1,16 Milliarden Dollar. Der Umsatz mit Mietsoftware stieg von 476,7 auf 774,0 Millionen Dollar. Dagegen sank der Umsatz mit klassischen Software-Lizenzen von 479,2 auf 274,5 Millionen Dollar. Im laufenden Quartal sollen 1,175 bis 2,225 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 1,25 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr sagt das Management statt 4,925 Milliarden nun 4,845 Milliarden Dollar Umsatz voraus.

Nach Börsenschluß will Oracle (+ 0,1 Prozent auf 44,67 Prozent) seine Bücher öffnen.

 

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