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New York: Groupon haltlos

Mittwoch, 6. August 2014 um 22:28

(Instock) Zaghafte Erholung: Der Dow Jones-Index legte nach einem schwachen Start zuletzt 14 Zähler auf 16.443 Punkte zu, der S&P 500 schloß unverändert mit 1.920 Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Composite-Index 2 Zähler auf 4.355 Punkte zu.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,47 Prozent (- 1 Stelle), die der 30-jährigen verharrte bei 3,28 Prozent. Ein Euro kostete 1,3379 Dollar, eine Feinunze Gold 1.306 Dollar.

Im Blickpunkt

Gewinnmitnahmen stoppten Linkedin (- 0,5 Prozent auf 203,57 Dollar).

Das Schnäppchenportal Groupon (- 12,7 Prozent auf 6,17 Dollar) weitete den Verlust im zweiten Quartal infolge deutlich gestiegener Kosten von 5,55 auf 20,92 Millionen Dollar aus. Der den Aktionären zurechenbare Fehlbetrag stieg von 7,57 auf 22,88 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,01 auf 0,03 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten verdiente Groupon wie erwartet 0,01 Dollar je Aktie. Im operativen Geschäft brach das Ergebnis von plus 27,41 auf minus 7,85 Millionen Dollar ein. Der Umsatz legte von 608,75 auf 751,58 Millionen Dollar zu. Prognose: 762 Millionen Dollar. Im laufenden Quartal sollen 720 bis 770 Millionen Dollar umgesetzt und vor Sonderposten je Aktie 0,00 bis 0,02 Dollar verdient werden. Analysten erwarten bisher 760 Millionen Dollar Umsatz und 0,03 Dollar Gewinn je Aktie.

Gopro (- 0,4 Prozent auf 38,72 Dollar) brach seine Erholung ab.

Im dritten Geschäftsquartal steigerte der Unterhaltungskonzern Walt Disney (- 0,2 Prozent auf 86,59 Dollar) den Gewinn von 2,03 auf 2,42 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,01 auf 1,28 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,03 auf 1,28 Dollar. Der Umsatz zog von 11,58 auf 12,47 Milliarden Dollar an. Experten hatten mit 12,15 Milliarden Dollar Umsatz und 1,17 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet.

Für 1,3 Milliarden Dollar will Siemens seine Krankenhaus-IT-Sparte mit weltweit rund 6.000 Mitarbeitern an Cerner (+ 2,9 Prozent auf 55,91 Dollar) verkaufen. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden.

Die Mobilfunkgesellschaft Sprint (- 19,0 Prozent auf 5,90 Dollar) verzichtet bereits vor Abgabe eines offiziellen Angebotes auf die beabsichtigte Übernahme von T-Mobile US (- 8,4 Prozent auf 31,06 Dollar), US-Tochter der Deutschen Telekom. Der regulatorische Gegenwind sei zu stark, heißt es im Unternehmensumfeld.

 

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