(Instock) Vor dem Ende der Notenbanksitzung büßt der Dow Jones-Index gegen 15.05 Uhr 9 Zähler auf 17.243 Punkte ein, der S&P 500 klebt bei 2.016 Punkten fest. An der Technologiebörse Nasdaq legt der Composite-Index 5 Zähler auf 4.734 Punkte zu.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 1,99 Prozent (+ 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,73 Prozent (+ 1 Stelle). Ein Euro kostet 1,1065 Dollar, eine Feinunze Gold 1.231 Dollar.
Im Blickpunkt
Im dritten Geschäftsquartal sank der von Oracle (+ 3,7 Prozent auf 40,18 Dollar) erzielte Gewinn von 2,50 auf 2,14 Milliarden Dollar. Je Aktie schrumpfte der Gewinn von 0,56 auf 0,50 Dollar, vor Sonderposten von 0,68 auf 0,64 Dollar. Der operative Gewinn fiel von 3,38 auf 3,03 Milliarden Dollar, der Umsatz von 9,33 auf 9,01 Milliarden Dollar. Experten hatten 9,1 Milliarden Dollar Umsatz sowie 0,62 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Um die Aktionäre bei Laune zu halten, will der Software-Entwickler für weitere bis zu 10 Milliarden Dollar eigene Aktien aufkaufen.
Morgan Stanley degradierte das Karrierenetzwerk Linkedin (- 4,9 Prozent auf 109,90 Dollar) von „übergewichten“ auf „gleichgewichten“ und senkte das Kursziel von 190 auf 125 Dollar.
Twitter (+ 1,6 Prozent auf 16,45 Dollar) erholt sich vom Vortageseinbruch.
Gesucht bleibt Apple (+ 0,6 Prozent auf 105,22 Dollar).
In Richtung Dreistelligkeit schleicht Netflix (+ 0,1 Prozent auf 97,97 Dollar).
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