(Instock) Der Dow Jones-Index büßt gegen 16 Uhr 84 Zähler auf 17.601 Punkte, der S&P 50011 Zähler auf 2.048 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 19 Zähler auf 4.851 Punkte nach.
Im März stieg die US-Arbeitslosenquote von 4,9 auf 5,0 Prozent. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 215.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten ein Plus von 203.000 Stellen sowie eine unveränderte Arbeitslosenquote prognostiziert. Die Zahl der im Februar neu geschaffenen Stellen wurde von 242.000 auf 245.000 revidiert, die Januar-Daten von 172.000 auf 168.000.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 1,76 Prozent (- 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,59 Prozent (- 3 Stellen). Ein Euro kostet 1,1375 Dollar, eine Feinunze Gold 1.215 Dollar.
Im Blickpunkt
Tesla (+ 4,4 Prozent auf 239,91 Dollar) im Model 3-Fieber. Mit Preisen ab 35.000 Dollar soll es einen breiteren Käufermarkt erschließen.
Im vierten Geschäftsquartal büßte Blackberry (- 7,8 Prozent auf 7,46 Dollar) 238 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,45 Dollar je Aktie ein. Vor Sonderposten gingen 0,03 Dollar je Aktie verloren. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der kanadische Smartphone-Pionier 28 Millionen Dollar beziehungsweise 0,05 Dollar je Aktie verdient. Im operativen Geschäft erhöhte sich das Minus von 106 auf 241 Millionen Dollar. Der Umsatz sank von 660 auf 464 Millionen Dollar. Experten hatten 787 Millionen Dollar Umsatz und 0,13 Dollar Verlust je Aktie vor Sonderposten erwartet.
Gewinnmitnahmen drücken Twitter auf 16,08 Dollar (- 2,8 Prozent)
Gesucht ist Netflix (+ 1,8 Prozent auf 104,07 Dollar).
Schwach tendieren Yelp (- 2,8 Prozent auf 19,33 Dollar) und Groupon (- 2,8 Prozent auf 3,88 Dollar).
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