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New York: Nike springt an

Freitag, 25. September 2015 um 16:08

(Instock) Der Dow Jones-Index legt nach der schwachen Donnerstagsvorstellung gegen 16.05 Uhr 169 Zähler oder 1 Prozent auf 16.370 Punkte, der S&P 500 13 Zähler auf 1.945 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 31 Zähler auf 4.765 Punkte an.

Im zweiten Quartal stieg das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) einer zweiten Berechnung zufolge um (auf das Jahr hochgerechnet) 3,9 Prozent. Zunächst war ein Plus von 2,3 Prozent geschätzt worden, dann ein Anstieg um 3,7 Prozent berechnet worden. Analysten hatten +3,7 Prozent erwartet. Im ersten Quartal 2015 hatte das BIP um 0,6 Prozent zugelegt.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 2,17 Prozent (+ 5 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,96 Prozent (+ 6 Stellen). Ein Euro kostet 1,1175 Dollar, eine Feinunze Gold 1.147 Dollar.

Im Blickpunkt

Im ersten Geschäftsquartal steigerte Nike (+ 8,8 Prozent auf 124,85 Dollar) den Gewinn von 0,96 auf 1,18 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,09 auf 1,34 Dollar zu. Der Umsatz zog von 7,98 auf 8,41 Milliarden Dollar an. Experten hatten mit 8,2 Milliarden Dollar Umsatz und 1,19 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Bestellungen für den Lieferzeitraum September 2015 bis Januar 2016 liegen nach eigenen Angaben 9 Prozent über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Experten von Sterne Agee stuften die Aktie auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 150 Dollar.

Apple legt 0,8 Prozent auf 115,85 Dollar zu.

Auch dank einer Steuererstattung verdiente Blackberry (- 0,6 Prozent auf 6,99 Dollar) im zweiten Geschäftsquartal 51 Millionen US-Dollar. In der Vorjahresperiode waren 207 Dollar verlorengegangen. Vor Steuern erreichte der Gewinn des kanadischen Smartphone-Pioniers 21 Millionen Dollar, im operativen Geschäft 33 Millionen Dollar. Je Aktie schrumpfte der Verlust von 0,39 auf 0,24 Dollar, vor Sonderposten erreichte das Minus 0,13 Dollar je Aktie (Prognose: -0,09 bis -0,12 Dollar). Der Umsatz brach von 916 auf 490 Millionen Dollar ein. Experten hatten 610 bis 810 Millionen Dollar erwartet.

Sportkameraanbieter Gopro zieht 1,4 Prozent auf 34,39 Dollar an.

Unter Druck bleibt Twitter (- 2,5 Prozent auf 25,93 Dollar).

 

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