(Instock) Lange Gesichter auch in New York: Der Dow Jones-Index büßte am Freitag zuletzt 196 Zähler auf 25.313 Punkte, der S&P 500 20 Zähler auf 2.833 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 53 Zähler auf 7.839 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,86 Prozent (- 8 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,02 Prozent (- 6 Stellen). Ein Euro kostete 1,1409 Dollar, eine Feinunze Gold 1.211 Dollar.
Im Blickpunkt
Anfängliche Verluste schüttelte Tesla (+ 0,9 Prozent auf 355,49 Dollar) ab.
Schwach schloß Facebook (- 1,6 Prozent auf 180,26 Dollar).
Yelp (+ 2,1 Prozent auf 49,35 Dollar) kletterte weiter.
Im zweiten Quartal reduzierte Dropbox (- 9,8 Prozent auf 31,05 Dollar) den Verlust von 26,8 auf 4,1 Millionen Dollar. Je Aktie schrumpfte der Fehlbetrag von 0,14 auf 0,01 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn von 0,06 auf 0,11 Dollar je Aktie zu. Im operativen Geschäft sank das Minus von 26,7 auf 7,2 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 266,7 auf 339,2 Millionen Dollar. Experten hatten 331 Millionen Dollar Umsatz und 0,06 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Die Anzahl zahlender Nutzer des Cloudspeicherdienstes erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode von 9,9 auf 11,9 Millionen. Deren Umsatz legte von 111,2 auf 116,7 Millionen Dollar zu.
Goldman Sachs degradierte Intel (- 2,6 Prozent auf 48,85 Euro) von „neutral“ auf „verkaufen“ und senkte das Kursziel von 53 auf 44 Dollar.
Weiter abwärts bewegte sich Micron (- 1,7 Prozent auf 51,37 Dollar). Nvidia (254,79 Dollar) verlor 0,6 Prozent.
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