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New York: Intel fällt

Donnerstag, 21. Juni 2018 um 22:26

(Instock) Der Dow Jones-Index büßte am Donnerstag zuletzt 196 Zähler auf 24.462 Punkte, der S&P 500 18 Zähler auf 2.750 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 69 Zähler auf 7.713 Punkte nach.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,90 Prozent (- 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,04 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostete 1,1610 Dollar, eine Feinunze Gold 1.267 Dollar.

Im Blickpunkt

Spotify legte 1,8 Prozent auf 179,53 Dollar zu. Neues Allzeithoch: 182,18 Dollar. Macquarie stufte die Aktie mit „outperform“ ein. Kursziel: 225 Dollar.

Gewinnmitnahmen stoppten Netflix (- 0,3 Prozent auf 415,44 Dollar). Neues Allzeithoch: 423,21 Dollar.

Twitter büßte 1,9 Prozent auf 45,24 Dollar ein.

Im dritten Geschäftsquartal steigerte Speicherchipproduzent Micron Technology (+ 0,8 Prozent auf 59,44 Dollar) den Gewinn von 1,65 auf 3,82 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,40 auf 3,10 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,62 auf 3,15 Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 1,96 auf 3,95 Milliarden Dollar, der Umsatz von 5,57 auf 7,80 Milliarden Dollar. Experten hatten 7,76 Milliarden Dollar Umsatz und 3,13 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im Schlußquartal sollen 8,0 bis 8,4 Milliarden Dollar umgesetzt und vor Sonderposten je Aktie 3,23 bis 3,37 Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 8,0 Milliarden Dollar Umsatz und 3,16 Dollar Gewinn je Aktie.

Intel (- 2,4 Prozent auf 52,19 Dollar) wechselte den Vorstandschef aus.

Konkurrent AMD (15,65 Dollar) verlor 5,3 Prozent, Nvidia gab 2,0 Prozent auf 257,11 Dollar nach.

Oracle (+ 0,6 Prozent auf 43,10 Dollar) erholte sich vom Vortageseinbruch.

Unter Druck blieb Dropbox (- 4,3 Prozent auf 35,69 Dollar).

Im Rückwärtsgang war Tesla (- 4,1 Prozent auf 347,51 Dollar) unterwegs.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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