(Instock) Der Dow Jones-Index büßt gegen 16.20 Uhr 177 Zähler auf 24.481 Punkte, der S&P 500 18 Zähler auf 2.749 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 71 Zähler auf 7.710 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,91 Prozent (- 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,04 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostet 1,1580 Dollar, eine Feinunze Gold 1.266 Dollar.
Im Blickpunkt
Im dritten Geschäftsquartal steigerte Speicherchipproduzent Micron Technology (+ 2,0 Prozent auf 60,12 Dollar) den Gewinn von 1,65 auf 3,82 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,40 auf 3,10 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,62 auf 3,15 Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 1,96 auf 3,95 Milliarden Dollar, der Umsatz von 5,57 auf 7,80 Milliarden Dollar. Experten hatten 7,76 Milliarden Dollar Umsatz und 3,13 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im Schlußquartal sollen 8,0 bis 8,4 Milliarden Dollar umgesetzt und vor Sonderposten je Aktie 3,23 bis 3,37 Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 8,0 Milliarden Dollar Umsatz und 3,16 Dollar Gewinn je Aktie.
Intel (- 1,0 Prozent auf 52,94 Dollar) wechselt den Vorstandschef aufgrund persönlicher Verfehlungen aus.
Konkurrent AMD (16,00 Dollar) verliert 3,2 Prozent, Nvidia gibt 0,9 Prozent auf 260,04 Dollar nach.
Oracle (+ 1,9 Prozent auf 43,62 Dollar) erholt sich vom Vortageseinbruch.
Gewinnmitnahmen stoppen Netflix (- 1,9 Prozent auf 408,75 Dollar). Neues Allzeithoch: 423,21 Dollar.
Spotify legt 1,4 Prozent auf 178,88 Dollar zu. Neues Allzeithoch: 181,40 Dollar.
Unter Druck bleibt Dropbox (- 2,2 Prozent auf 36,48 Dollar).
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