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New York: Apple fällt

Mittwoch, 22. Juli 2015 um 22:14

(Instock) Der Dow Jones-Index büßt gegen 16 Uhr 15 Zähler auf 17.905 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 2.117 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 31 Zähler auf 5.177 Punkte nach.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,32 Prozent (- 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,06 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostet 1,0897 Dollar, eine Feinunze Gold 1.090 Dollar.

Im Blickpunkt

Im dritten Geschäftsquartal steigerte Apple (- 4,6 Prozent auf 124,71 Dollar) den Gewinn von 7,75 auf 10,68 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,28 auf 1,85 Dollar zu. Der operative Gewinn zog von 10,28 auf 14,08 Milliarden Dollar an, der Umsatz von 37,43 auf 49,60 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 49,4 Milliarden Dollar Umsatz und 1,81 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Im Schlußquartal sollen 49 bis 51 Milliarden Dollar umgesetzt werden – Analysten prognostizieren bisher 50,9 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal stieg die Zahl verkaufter iPhones von 35,2 auf 47,5 Millionen, die Zahl abgesetzter Mac-Computer von 4,4 auf 4,8 Millionen. Der iPad-Absatz schrumpfte von 13,3 auf 10,9 Millionen Geräte.

Die angekündigte Abschreibung (7,5 Milliarden Dollar) der Nokia-Mobilfunksparte bescherte Microsoft (- 0,8 Prozent auf 46,89 Dollar) im vierten Geschäftsquartal 3,20 Milliarden Dollar Verlust – in der Vorjahresperiode hatte der Softwarekonzern 4,61 Milliarden Dollar verdient. Das Ergebnis je Aktie sank von plus 0,55 auf minus 0,40 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,56 auf 0,62 Dollar zu. Der Umsatz schrumpfte von 23,38 auf 22,18 Milliarden Dollar. Experten hatten 22,0 Milliarden Dollar Umsatz und 0,58 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet.

Der kalifornische Sportkamera-Anbieter Gopro (- 1,6 Prozent auf 61,00 Dollar) verdiente im zweiten Quartal 35,03 Millionen Dollar – in der Vorjahresperiode waren 19,84 Millionen Dollar verlorengegangen. Das Ergebnis je Aktie stieg von minus 0,24 auf plus 0,24 Dollar, vor Sonderposten von plus 0,08 auf plus 0,35 Dollar. Im operativen Geschäft legte das Ergebnis von minus 16,67 auf plus 46,14 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 244,60 auf 419,92 Millionen Dollar. Experten hatten 395 Millionen Dollar Umsatz und 0,26 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.

Yahoo (- 1,5 Prozent auf 39,15 Dollar) verlor im zweiten Quartal 19,19 Millionen Dollar. In der Vorjahresperiode hatte der Konzern dank Alibaba 272,56 Millionen Dollar verdient. Das Ergebnis je Aktie sank von plus 0,26 auf minus 0,02 Dollar. Vor Sonderposten brach der Gewinn je Aktie von 0,37 auf 0,16 Dollar ein. Analysten waren auf dieser Basis von 0,18 Dollar Gewinn ausgegangen. Der Umsatz legte von 1,08 auf 1,24 Milliarden Dollar zu, bereinigt um Provisionszahlungen stagnierte der Umsatz bei 1,04 Milliarden Dollar (Prognose: 1,03 Milliarden Dollar).

Deutlich erhöhte Kosten ließen den Gewinn des Flugzeugbauers Boeing (+ 1,3 Prozent auf 146,94 Dollar) im zweiten Quartal von 1,65 auf 1,11 Milliarden Dollar schrumpfen. Je Aktie sank der Gewinn von 2,25 auf 1,59 Dollar, vor Sonderposten von 2,42 auf 1,62 Dollar (Prognose: 1,37 Dollar). Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn fiel von 1,79 auf 1,68 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte von 22,04 auf 24,54 Milliarden Dollar zu. Experten hatten mit 24,3 Milliarden Dollar gerechnet. 2015 soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten statt 8,20 bis 8,40 Dollar nur noch 7,70 bis 7,90 Dollar erreichen.

Dank eines bilanziellen Gewinns (1,4 Milliarden Dollar) im Rahmen der Monster Beverage-Transaktion steigerte Coca-Cola (+ 0,9 Prozent auf 41,56 Dollar) den Überschuß im zweiten Quartal von 2,60 auf 3,11 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,58 auf 0,71 Dollar zu. Vor Sonderposten sank der Gewinn je Aktie von 0,64 auf 0,63 Dollar. Prognose: 0,60 Dollar. Im operativen Geschäft brach der Gewinn von 3,17 auf 2,54 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz schrumpfte von 12,57 auf 12,16 Milliarden Dollar. Analysten hatten einen Rückgang auf 12,1 Milliarden Dollar erwartet.

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