(Instock) Vortageseinbußen nahezu ausgeglichen: Der Dow Jones-Index legte zuletzt 184 Zähler oder 1,0 Prozent auf 18.024 Punkte, der S&P 500 23 Zähler oder 1,1 Prozent auf 2.108 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 64 Zähler oder 1,3 Prozent auf 5.005 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 2,12 Prozent (+ 7 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,83 Prozent (+ 8 Stellen). Ein Euro kostete 1,1215 Dollar, eine Feinunze Gold 1.177 Dollar.
Im Blickpunkt
Viel Lärm um fast nichts – die vom Elektroautobauer Tesla (unverändert 226,03 Dollar) vor Wochen geheimniskrämerisch angekündigte „Produktneuheit“ ist ein Batteriepack für den Privathaushalt, mit dem Strom aus Photovoltaikanlagen zwischengespeichert werden kann.
Unter Druck blieb Twitter (- 2,9 Prozent auf 37,84 Dollar).
Yelp (+ 0,9 Prozent auf 39,76 Dollar) erholte sich vom Vortagesabsturz.
Das Karrierenetzwerk Linkedin (- 18,6 Prozent auf 205,21 Dollar) erhöhte den Verlust im ersten Quartal von 13,44 auf 42,55 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,11 auf 0,34 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,38 auf 0,57 Dollar zu. Prognose: 0,57 Dollar. Der operative Verlust stieg von 0,76 auf 17,22 Millionen Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode zog der Umsatz wie erwartet von 473,19 auf 637,69 Millionen Dollar an. Die Kosten kletterten von 473,96 auf 654,91 Millionen Dollar. Im zweiten Quartal wollen die Kalifornier 670 bis 675 Millionen Dollar umsetzen und vor Sonderposten 0,28 Dollar je Aktie verdienen. Analysten prognostizieren bisher 717 Millionen Dollar Umsatz und 0,74 Dollar Gewinn je Aktie.
Wahrnehmbar erholt schloß Apple (+ 3,0 Prozent auf 128,95 Dollar).
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