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New York: Fedex zieht an

Mittwoch, 17. September 2014 um 22:31

(Instock) Der Dow Jones legte zuletzt 25 Zähler auf 17.157 Punkte (neues Allzeithoch: 17.221,11 Punkte), der S&P 500 3 Zähler auf 2.002 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 9 Zähler auf 4.562 Punkte an.

Die Notenbank ließ den Leitzins wie erwartet unverändert in der – Mitte Dezember 2008 erreichten – Spanne von 0 bis 0,25 Prozent. Der Rückkauf von Anleihen sowie hypothekenbesicherter Wertpapiere wird ab Oktober um weitere 10 Milliarden auf dann 15 Milliarden Dollar pro Monat reduziert.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 2,60 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen auf 3,36 Prozent (+ 1 Stelle). Ein Euro kostete 1,2874 Dollar, eine Feinunze Gold 1.223 Dollar.

Im Blickpunkt

Der Expreß-Logistiker Fedex (+ 3,3 Prozent auf 159,71 Dollar) erhöhte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 489 auf 606 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn auch dank einer geringeren Aktienzahl von 1,53 auf 2,10 Dollar zu. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn 795 auf 987 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 11,02 auf 11,68 Milliarden Dollar. Analysten hatten 11,5 Milliarden Dollar Umsatz und 1,96 Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr will Fedex nach wie vor 8,50 bis 9,00 Dollar je Aktie verdienen.

Gopro (+ 3,0 Prozent auf 67,22 Dollar) glich sein Vortagesminus aus.

Gestiegene Kosten sowie eine höhere Steuerbelastung ließen den Gewinn von Adobe (- 4,8 Prozent auf 67,30 Dollar) im dritten Geschäftsquartal von 83,0 auf 44,7 Millionen Dollar einbrechen. Je Aktie sackte der Gewinn von 0,16 auf 0,09 Dollar ab, vor Sonderposten von 0,32 auf 0,28 Dollar. Der operative Gewinn des kalifornischen Softwareentwicklers (Photoshop / Lightroom) schrumpfte von 110,4 auf 74,2 Millionen Dollar. Der Umsatz legte von 0,99 auf 1,00 Milliarden Dollar zu. Der darin enthaltene Produktumsatz sank von 582,2 auf 349,2 Millionen Dollar, der Umsatz mit Mietsoftware legte von 299,3 auf 547,4 Millionen Dollar zu. Experten hatten 1,02 Milliarden Dollar Gesamtumsatz sowie 0,26 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.

Am Donnerstag nach Börsenschluß will Oracle (- 0,1 Prozent auf 41,14 Dollar) Zahlen vorlegen.

 

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