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New York: Gopro stürzt ab

Freitag, 1. August 2014 um 22:25

(Instock) Nach einem verhaltenen Start ging es weiter bergab – allerdings konnten die Verluste am Ende reduziert werden. Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 70 Zähler auf 16.493 Punkte, der S&P 500 6 Zähler auf 1.925 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 17 Zähler auf 4.353 Punkte nach.

Im Juli stieg die US-Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat von 6,1 auf 6,2 Prozent. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 209.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten ein Plus von 235.000 prognostiziert.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,50 Prozent (- 6 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,30 Prozent (- 1 Stelle). Ein Euro kostete 1,3423 Dollar, eine Feinunze Gold 1.294 Dollar.

Im Blickpunkt

Im zweiten Quartal erhöhte der kalifornische Kamera-Anbieter Gopro (- 14,6 Prozent auf 40,97 Dollar) den Verlust infolge deutlich gestiegener Kosten von 5,08 auf 19,84 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,06 auf 0,24 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten legte das Ergebnis je Aktie von minus 0,03 auf plus 0,08 Dollar zu. Der operative Verlust weitete sich von 5,96 auf 16,67 Millionen Dollar aus. Der Umsatz zog von 177,08 auf 244,60 Millionen Dollar an. Experten hatten 238 Millionen Dollar Umsatz und 0,06 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet.

Ein Erholungsversuch von Yelp (- 1,3 Prozent auf 66,31 Dollar) scheiterte.

Das Karrierenetzwerk Linkedin (+ 11,7 Prozent auf 201,78 Dollar) verlor im zweiten Quartal aufgrund einer höheren Steuerbelastung 0,93 Millionen Dollar. In der Vorjahresperiode hatten die Kalifornier 3,73 Millionen Dollar verdient. Je Aktie sank das Ergebnis von plus 0,03 auf minus 0,01 Dollar. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 0,38 auf 0,51 Dollar an. Analysten hatten 0,39 Dollar erwartet. Der Vorsteuergewinn legte von 7,84 auf 15,32 Millionen Dollar zu, der operative Gewinn von 8,10 auf 14,12 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 363,66 auf 533,88 Millionen Dollar. Prognose: 511 Millionen Dollar. Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten von 355,57 auf 519,76 Millionen Dollar. Im dritten Quartal sollen 543 bis 547 Millionen Dollar umgesetzt und vor Sonderposten 0,44 Dollar je Aktie verdient werden.

Dank deutlich reduzierter Kosten steigerte der Konsumgüterproduzent (Ariel, Oral-B, Gillette) Procter & Gamble (+ 3,0 Prozent auf 79,65 Dollar) den Gewinn im vierten Geschäftsquartal von 1,88 auf 2,58 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,64 auf 0,89 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,79 auf 0,95 Dollar. Der operative Gewinn zog von 2,65 auf 3,24 Milliarden Dollar an. Der Umsatz sank dagegen von 20,30 auf 20,16 Milliarden Dollar. Analysten hatten 20,48 Milliarden Dollar Umsatz und 0,91 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.

Erneut litt Twitter (- 2,4 Prozent auf 44,13 Dollar) unter Gewinnmitnahmen.

 

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