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Wochenbilanz Dax

Freitag, 17. Mai 2019 um 22:29

(Instock) Nach einem schwachen Wochenbeginn kehrte der Dax am Donnerstag kurzzeitig über 12.300 Punkte zurück. Am freitäglichen kleinen Verfallstag schloß der Index mit 12.239 Punkten – ein Wochengewinn von 179 Zählern. Im ersten Quartal 2019 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal (Prognose: + 0,4 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 0,7 Prozent (Prognose: + 0,7 Prozent) zu. Im vierten Quartal 2018 hatte das BIP stagniert. Der Immobilienkonzern Vonovia (47,26 Euro) nutzte die Gunst des am Montag erreichten Allzeithochs (48,93 Euro) und erhöhte das Grundkapital unter Ausschluß der Bezugsrechte der Altaktionäre. Insgesamt wurden 16,5 Millionen neue Aktien zu je 45,10 Euro an institutionelle Investoren verkauft. Vonovia fließen brutto 744,15 Millionen Euro zu. Ursprünglich sollten 650 Millionen Euro eingesammelt werden. Von Januar bis Ende März erhöhte die Allianz (204,35 Euro) den Gewinn von 2,03 auf 2,05 Milliarden Euro. Der operative Gewinn stieg von 2,76 auf 2,96 Milliarden Euro, der Umsatz von 36,9 auf 40,3 Milliarden Euro. Der von Merck (91,62 Euro) im ersten Quartal erzielte Gewinn brach auch aufgrund erhöhter Kosten von 342 auf 190 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 502 auf 379 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,49 auf 3,75 Milliarden Euro zu. 2019 sollen 15,3 bis 15,9 Milliarden Euro umgesetzt und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zusätzlich bereinigt um Sonderposten 4,15 bis 4,35 Milliarden Euro verdient werden.

RWE (23,47 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 0,95 auf 1,39 Milliarden Euro – der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 620 auf 961 Millionen Euro zu. Der Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten stieg dank eines florierenden Energiehandelsgeschäftes von 295 auf 375 Millionen Euro, vor Steuern (EBT) von 356 auf 453 Millionen Euro. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) kletterte von 3,68 auf 3,87 Milliarden Euro. Im Anfangsquartal brach der von Eon (9,29 Euro) erzielte Gewinn von 1,03 auf 0,49 Milliarden Euro ein – im fortgeführten Geschäft von 958 auf 321 Millionen Euro. Das EBIT schrumpfte von 1,37 auf 0,73 Milliarden Euro. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) legte von 8,60 auf 8,96 Milliarden Euro zu. Im zweiten Geschäftsquartal verlor ThyssenKrupp (12,50 Euro) 86 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der im Umbau befindliche Konzern 250 Millionen Euro verdient. Das EBT brach von 333 auf 58 Millionen Euro ein, das EBIT von 428 auf 145 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 10,44 auf 10,64 Milliarden Euro zu. VW (147,14 Euro) will die Nutzfahrzeug-Tochter Traton (MAN/Scania) nun doch in den nächsten Monaten an die Börse bringen. Zudem wollen die Wolfsburger eine eigene Batterieproduktion für Elektroautos in Salzgitter aufbauen. Am kommenden Mittwoch hat Daimler zur Hauptversammlung eingeladen, einen Tag später die Deutsche Bank.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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