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New York: Flucht aus Tesla

Freitag, 15. März 2019 um 21:24

(Instock) Der Dow Jones-Index legte am Freitag zuletzt 139 Zähler auf 25.849 Punkte, der S&P 500 14 Zähler auf 2.822 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 58 Zähler auf 7.689 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,59 Prozent (- 4 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,02 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostete 1,1322 Dollar, eine Feinunze Gold 1.302 Dollar.

Im Blickpunkt

Im Rückwärtsgang war Tesla (- 5,0 Prozent auf 275,43 Dollar) unterwegs – die Begeisterung über das neue Model Y (ein SUV auf Basis des Model 3) hielt sich in Grenzen.

Microsoft (+ 1,2 Prozent auf 115,91 Dollar) erreichte bei 117,25 Dollar ein neues Allzeithoch.

Begehrt blieb Apple (+ 1,3 Prozent auf 186,12 Dollar).

Oracle (- 0,2 Prozent auf 52,94 Dollar) verdiente im dritten Geschäftsquartal 2,74 Milliarden Dollar – in der entsprechenden Vorjahresperiode waren infolge der US-Steuerreform 4,05 Milliarden Dollar verlorengegangen. Das Ergebnis je Aktie legte von -0,98 auf +0,76 Dollar zu, vor Sonderposten von +0,81 auf +0,87 Dollar. Vor Steuern sank der Gewinn von 3,19 auf 3,09 Milliarden Dollar. Der operative Gewinn legte von 3,32 auf 3,40 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz schrumpfte von 9,68 auf 9,61 Milliarden Dollar. Experten hatten 9,58 Milliarden Dollar Umsatz und 0,84 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet.

Wiederentdeckt wurden Intel (+ 1,7 Prozent auf 54,33 Dollar), AMD (+ 2,1 Prozent auf 23,29 Dollar), Nvidia (+ 2,6 Prozent auf 169,81 Dollar) und Micron (+ 2,9 Prozent auf 39,54 Dollar).

Gewinnmitnahmen stoppten Snap (- 1,1 Prozent auf 11,16 Dollar).

Facebook (- 2,5 Prozent auf 165,98 Dollar) rutschte weiter ab.

Im ersten Geschäftsquartal erhöhte Adobe (- 4,0 Prozent auf 257,09 Dollar) den Gewinn im Rahmen der US-Steuerreform von 583 auf 674 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,17 auf 1,36 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,55 auf 1,71 Dollar. Der Vorsteuergewinn stagnierte bei 702 Millionen Dollar. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn aufgrund deutlich gestiegener Kosten von 703 auf 695 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 2,08 auf 2,60 Milliarden Dollar. Analysten hatten 2,55 Milliarden Dollar Umsatz und 1,62 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im laufenden Quartal sollen 2,7 Milliarden Dollar umgesetzt und je Aktie vor Sonderposten 1,77 Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 2,72 Milliarden Dollar Umsatz und 1,88 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.

KeyBanc Capital stufte Amazon (+ 1,6 Prozent auf 1.712,36 Dollar) von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hoch. Kursziel: 2.100 Dollar.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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