(Instock) Erholung: Der Dow Jones-Index legt gegen 16.05 Uhr 267 Zähler oder 1,1 Prozent auf 23.860 Punkte, der S&P 500 22 Zähler auf 2.568 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 63 Zähler auf 6.817 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,85 Prozent (- 1 Stelle), die der 30-jährigen auf 3,10 Prozent (- 1 Stelle). Ein Euro kostet 1,1366 Dollar, eine Feinunze Gold 1.247 Dollar.
Im Blickpunkt
Im zweiten Geschäftsquartal erhöhte Oracle (+ 2,8 Prozent auf 47,03 Dollar) den Gewinn von 2,21 auf 2,33 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,52 auf 0,61 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,69 auf 0,80 Dollar. Der Vorsteuergewinn schrumpfte von 2,83 auf 2,77 Milliarden Dollar, der operative Gewinn kletterte von 3,04 auf 3,10 Milliarden Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sank der Umsatz von 9,59 auf 9,56 Milliarden Dollar. Experten hatten 9,52 Milliarden Dollar Umsatz und 0,78 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet.
Adobe (+ 0,3 Prozent auf 222,02 Dollar) taucht mühsam auf.
Ebenfalls wiederentdeckt wird Apple (+ 1,0 Prozent auf 165,59 Dollar).
Gesucht sind Intel (+ 2,3 Prozent auf 48,17 Dollar), AMD (+ 3,8 Prozent auf 19,55 Dollar) und Nvidia (+ 2,8 Prozent auf 147,63 Dollar).
Micron (+ 2,5 Prozent auf 34,74 Dollar) öffnet nach Handelsschluß seine Bücher.
Im dritten Geschäftsquartal schrumpfte der von Red Hat (+ 0,2 Prozent auf 176,28 Dollar) erzielte Gewinn von 101,6 auf 94,4 Millionen Dollar. Je Aktie sank der Gewinn von 0,55 auf 0,51 Dollar, vor Sonderposten stieg der Gewinn je Aktie von 0,73 auf 0,96 Dollar. Der operative Gewinn fiel von 118,7 auf 109,0 Millionen Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 748,0 auf 846,8 Millionen Dollar. Analysten hatten 854 Millionen Dollar Umsatz und 0,87 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.
Amazon legt 0,9 Prozent auf 1.534,31 Dollar zu.
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