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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 4. Mai 2018 um 22:35

(Instock) Nur dank einer festen Mittwochssitzung legte der TecDax im Wochenvergleich 71 Zähler zu. Schlußstand: 2.697 Punkte. Zur Erinnerung: Das Mitte März erreichte Allzeithoch befindet sich bei 2.732,68 Punkten. Im ersten Quartal steigerte Pfeiffer Vacuum (154,20 Euro) den Gewinn von 14,7 auf 19,8 Millionen Euro. Der operative Gewinn legte von 21,1 auf 27,5 Millionen Euro zu, der Umsatz von 136,9 auf 170,4 Millionen Euro. 2018 sollen Umsatz und Gewinn weiterhin „deutlich“ wachsen. Am Freitag überquerte Pfeiffer die bei 144,23 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Analysten der Commerzbank hatten den Vakuumpumpenhersteller von „halten“ auf „kaufen“ hochgestuft. Kursziel: 167 Euro (zuvor 150 Euro). Morphosys (86,35 Euro) weitete den Verlust im ersten Quartal von 15,0 auf 19,5 Millionen Euro aus. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg das Minus von 14,9 auf 19,0 Millionen Euro. Der Umsatz brach infolge der beendeten Zusammenarbeit mit Novartis von 11,8 auf 2,8 Millionen Euro ein. Im Anfangsquartal erhöhte Qiagen (28,53 Euro) den Gewinn von 17,7 auf 32,3 Millionen US-Dollar. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn stieg von 23,8 auf 47,9 Millionen Dollar, der Umsatz von 307,7 auf 343,6 Millionen Dollar. Der im Gesundheitswesen tätige IT-Dienstleister Compugroup Medical (43,20 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 12,5 auf 17,0 Millionen Euro. Das EBIT legte von 20,0 auf 28,3 Millionen Euro zu, der Umsatz von 141,5 auf 166,0 Millionen Euro. Barclays stufte Telefónica Deutschland (4,06 Euro) von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hoch. Kursziel: 4,70 Euro (zuvor 4,10 Euro). Wirecard (117,65 Euro) markierte bei 118,80 Euro ein weiteres Allzeithoch. Das Karrierenetzwerk Xing (261,50 Euro) erhöhte den Quartalsgewinn von 4,9 auf 6,1 Millionen Euro, das EBIT von 8,8 auf 10,1 Millionen Euro. Umsatz kletterte von 42,1 auf 54,0 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Nutzerzahl von 14,3 auf 14,9 Millionen.

Von Januar bis Ende März brach der von Bausoftwareentwickler RIB Software (20,38 Euro) erzielte Gewinn von 7,9 auf 3,7 Millionen Euro ein – in der Vorjahresperiode hatte eine einmalige Softwarelizenzzahlung in Höhe von 7,6 Millionen Euro das Ergebnis aufpoliert. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte der Gewinn von 15,7 auf 9,8 Millionen Euro. Bereinigt um Sonderposten legte das EBITDA von 7,7 auf 10,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 26,2 auf 31,5 Millionen Euro. Mobilfunkprovider Freenet (25,05 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal von 41,7 auf 46,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 60,7 auf 65,2 Millionen Euro zu. Aufgrund veränderter Bilanzierungsregeln schrumpfte der Umsatz von 838,0 auf 689,6 Millionen Euro. Ohne diesen Effekt hätte der Umsatz nach eigenen Angaben 873,7 Millionen Euro erreicht. Nordex (8,98 Euro) rangelte vergeblich mit dem Widerstand bei 9,68 Euro (200-Tage-Linie). Im Anfangsquartal verdoppelte der österreichische IT-Dienstleister S&T (21,64 Euro) den Gewinn von 3,8 auf 7,5 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 4,4 auf 8,8 Millionen Euro zu, der operative Gewinn von 5,7 auf 10,3 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 182,8 auf 203,6 Millionen Euro. In der kommenden Woche wollen 1&1 Drillisch, Bechtle, Dialog, Evotec, Jenoptik, Medigene, SLM Solutions, SMA Solar und United Internet ihre Bücher öffnen.

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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