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Wochenbilanz Dax

Freitag, 23. Februar 2018 um 22:32

(Instock) Lediglich am Dienstag und Freitag behauptete sich der Dax in der Gewinnzone. Dazwischen irrte der Index zwischen 12.400 und 12.500 Punkten umher. Schlußstand: 12.484 Punkte – ein Wochengewinn von 32 Zählern. Im Februar hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat eingetrübt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index schrumpfte von 117,6 auf 115,4 Punkte. Experten hatten 117,0 Punkte erwartet. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage sank von revidiert 127,8 (zuvor 127,7) auf 126,3 Punkte (Prognose: 127,0 Punkte), der Index der Geschäftserwartungen von revidiert 108,3 (zuvor 108,4) auf 105,4 Punkte (Prognose: 107,9 Punkte). Der im vierten Quartal 2017 von ProSiebenSat1 (32,40 Euro) erzielte Gewinn schrumpfte von 174 auf 167 Millionen Euro, der Vorsteuergewinn (EBT) von 257 auf 238 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 307 auf 333 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 1,25 auf 1,32 Milliarden Euro an. 2017 stieg der Gewinn von 402 auf 471 Millionen Euro. Das EBT sank von 658 auf 646 Millionen Euro, das EBIT legte von 777 auf 820 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 3,80 auf 4,08 Milliarden Euro. Für 2017 will der Medienkonzern 1,93 Euro Dividende je Aktie ausschütten (2016: 1,90 Euro). Bank of America / Merrill Lynch stufte die Deutsche Bank (13,30 Euro) von „underperform“ auf „neutral“ hoch. Kursziel: 15 Euro (zuvor 12 Euro). Im Schlußquartal erhöhte die Deutsche Börse (108,65 Euro) den Gewinn – auch dank reduzierter Kosten – von 176,8 auf 220,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 271,3 auf 346,4 Millionen Euro zu. Der Gesamtumsatz stieg von 690,4 auf 727,4 Millionen Euro. 2017 kletterten der Gewinn von 747,6 auf 896,0 Millionen Euro, das EBIT von 1,11 auf 1,37 Milliarden Euro und der Gesamtumsatz von 2,67 auf 2,80 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr wird die Dividende von 2,35 auf 2,45 Euro je Aktie angehoben. 2018 soll der um Sonderposten bereinigte Gewinn um mindestens 10 Prozent zulegen (2017: 857,1 Millionen Euro). Barclays erhöhte das Kursziel der Börse AG von 106 auf 121 Euro und bestätigte die Empfehlung „übergewichten“.

Henkel (111,50 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal von 399 auf 739 Millionen Euro. Das EBIT legte von 526 auf 643 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 4,86 auf 4,89 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr stieg der Gewinn von 2,09 auf 2,54 Milliarden Euro, das EBIT von 2,78 auf 3,06 Milliarden Euro und der Umsatz von 18,71 auf 20,03 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 1,62 auf 1,79 Euro je Vorzugsaktie erhöht. 2018 sollen der Umsatz um 2 bis 4 Prozent und die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge von 17,3 auf mehr als 17,5 Prozent zulegen. Im Vorfeld der Fusion mit Praxair will Linde (186,00 Euro) für das vergangene Jahr 7,00 Euro Dividende je Aktie ausschütten – 3,90 Euro für 2017 sowie 3,10 Euro anteilig für das laufende Geschäftsjahr. Im Schlußquartal verdiente die Deutsche Telekom (13,39 Euro) 1,33 Milliarden Euro – in der Vorjahresperiode waren 2,12 Milliarden Euro verlorengegangen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte von 4,85 auf 4,70 Milliarden Euro, der Umsatz von 19,54 auf 19,16 Milliarden Euro. 2017 legten der Gewinn von 2,68 auf 3,46 Milliarden Euro, das EBITDA von 22,54 auf 23,97 Milliarden Euro und der Umsatz von 73,10 auf 74,95 Milliarden Euro zu. Die Dividende wird von 0,60 auf 0,65 Euro je Aktie angehoben. Im laufenden Jahr soll das um Sonderposten bereinigte EBITDA von 22,23 auf rund 23,2 Milliarden Euro steigen.

Credit Suisse stufte Adidas (181,80 Euro) von „neutral“ auf „outperform“ hoch. Kursziel: 223 Euro (zuvor 180 Euro). HSBC degradierte RWE (16,57 Euro) von „kaufen“ auf „halten“ und senkte das Kursziel von 23,50 auf 17,00 Euro. Société Générale stufte Eon (8,68 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 9,70 Euro (zuvor 9,50 Euro). Im vierten Quartal 2017 erhöhte HeidelbergCement (82,80 Euro) den operativen Gewinn von 451 auf 610 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 4,26 Milliarden Euro (4. Quartal 2016: 4,24 Milliarden Euro). Im Gesamtjahr legte der operative Gewinn von 1,93 auf 2,19 Milliarden Euro, der Umsatz von 15,17 auf 17,27 Milliarden Euro zu. Am kommenden Dienstag öffnen Fresenius und FMC ihre Bücher, einen Tag später folgt Bayer. Am Donnerstag will Beiersdorf bereits veröffentlichte Bilanzfragmente ergänzen.

 

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