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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 23. Februar 2018 um 22:28

(Instock) Nach einer Achterbahnfahrt gewann der TecDax in der vergangenen Börsenwoche 25 Zähler. Schlußstand: 2.603 Punkte. Telefónica Deutschland (4,08 Euro) steigerte den Verlust im vierten Quartal 2017 von 154 auf 203 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) verdiente der Mobilfunkanbieter 60 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode waren 65 Millionen Euro verlorengegangen. Der im operativen Geschäft ohne Berücksichtigung von Abschreibungen erzielte Gewinn legte von 463 auf 497 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 1,94 auf 1,90 Milliarden Euro. 2017 stieg der Verlust von 176 auf 381 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Abschreibungen schrumpfte von 2,07 auf 1,78 Milliarden Euro, der Umsatz von 7,50 auf 7,30 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem „weitgehend unveränderten“ Umsatz. Hauck & Aufhäuser degradierte die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ und senkte das Kursziel von 5,10 auf 4,10 Euro. Das neueste Allzeithoch von Sartorius (108,20 Euro) befindet sich bei 110,50 Euro. Für 2017 soll die Dividende von 0,46 auf 0,51 Euro je Vorzugsaktie erhöht werden. UBS stufte Sartorius von „neutral“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 125 Euro (zuvor 97 Euro). Evotec (14,71 Euro) haderte unverdrossen mit der bei 14,97 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Im vergangenen Jahr erhöhte das Karrierenetzwerk Xing (272,50 Euro) den Gewinn von 23,6 auf 25,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 37,3 auf 40,8 Millionen Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 47,9 auf 58,4 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz stieg von 148,5 auf 187,8 Millionen Euro. Die Dividende wird von 1,37 auf 1,68 Euro je Aktie angehoben.

Cancom (78,40 Euro) erreichte bei 80,50 Euro ein weiteres Allzeithoch. Im Schlußquartal brach der von GFT Technologies (13,70 Euro) erzielte Gewinn von 6,2 auf 3,6 Millionen Euro ein. Das EBIT sackte von 9,4 auf 1,9 Millionen Euro ab. Der Umsatz des in der Finanzbranche tätigen IT-Dienstleisters schrumpfte von 108,3 auf 102,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sank der Gewinn von 24,2 auf 17,8 Millionen Euro, das EBIT von 34,8 auf 19,8 Millionen Euro und der Umsatz von 422,6 auf 418,8 Millionen Euro. Die Dividende bleibt unverändert bei 0,30 Euro je Aktie. 2018 sollen 400 bis 420 Millionen Euro umgesetzt und vor Steuern (EBT) 25,0 Millionen Euro verdient werden (2017: 18,1 Millionen Euro). ADVA (6,08 Euro) verlor im vierten Quartal 0,9 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Netzwerkausrüster 13,6 Millionen Euro verdient. Der operative Gewinn brach von 8,1 auf 2,3 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte von 128,0 auf 117,2 Millionen Euro. Im Gesamtjahr gingen 4,2 Millionen Euro verloren (2016: +21,5 Millionen Euro). Der operative Gewinn fiel von 19,4 auf 4,4 Millionen Euro, der Umsatz von 566,7 auf 514,5 Millionen Euro. Im laufenden ersten Quartal sollen 115 bis 130 Millionen Euro umgesetzt werden. Analysten der Deutschen Bank erhöhten das Kursziel von Aixtron (14,84 Euro) von 12 auf 18 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung. Am kommenden Dienstag will der LED-Produktionsanlagenbauer das vergangene Jahr bilanzieren. Tags darauf öffnet Apple-Zulieferer Dialog seine Bücher. Freenet folgt am Donnerstag.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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