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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 23. Oktober 2015 um 23:00

(Instock) Mit Rückenwind der EZB sowie aus China (Leitzinssenkung) beschleunigte der Dax ab Donnerstag seine Erholung. Die Europäische Zentralbank ließ den Leitzins unverändert bei 0,05 Prozent. Im Dezember soll eine mögliche Ausweitung des Anleihekaufprogrammes geprüft werden – der Dax kannte in Erwartung einer möglichen Ausweitung der Euro-Geldschwemme daraufhin kein Halten mehr. Am Freitag kletterte das Börsenbarometer zwischenzeitlich auf 10.847 Punkte. Schlußstand: 10.795 Punkte – ein Wochengewinn von 691 Zählern. Die Deutsche Bank (27,75 Euro) baut umfassend um – sowohl organisatorisch als auch personell. So wird Corporate Banking & Securities (CB&S) in zwei Bereiche aufgeteilt – in Unternehmenskunden- und Investmentbank (Corporate & Investment Banking / Unternehmensfinanzierung + Transaktionsbank) sowie Globale Märkte (Global Markets / Handelsaktivitäten). Die Deutsche Asset Management konzentriert sich künftig ausschließlich auf institutionelle Kunden und das Fondsgeschäft. Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen verzichtet auf die Übernahme des Konkurrenten LEG Immobilien – eine Voraussetzung für die Kaufofferte von Vonovia (29,33 Euro). Allerdings wird das Vonovia-Angebot vom Deutsche Wohnen-Management weiterhin abgelehnt. Am Freitag überquerte Vonovia die bei 28,79 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Goldman Sachs stufte die Telekom (16,97 Euro) von „neutral“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 20 Euro (zuvor 18,30 Euro). Grünes Licht von der Bundesnetzagentur gab es für eine deutliche Briefportoerhöhung durch die Deutsche Post (27,54 Euro) ab 2016.

Im dritten Quartal schrumpfte der von Daimler (78,71 Euro) erzielte Gewinn vor allem aufgrund einer höheren Steuerlast von 2,82 auf 2,42 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) sank von 3,58 auf 3,53 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,73 auf 3,66 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz auch dank eines brummenden US-Geschäftes (+ 29 Prozent) von 33,12 auf 37,28 Milliarden Euro. Der darin enthaltene China-Umsatz ging von 3,56 auf 3,30 Milliarden Euro zurück. 2015 sollen Umsatz und EBIT nach wie vor „deutlich“ zulegen. HSBC reduzierte das Kursziel von BMW (93,29 Euro) von 110 auf 92 Euro. Die Halte-Empfehlung blieb unverändert. Bernstein Research senkte das Kursziel von VW (107,70 Euro) von 200 auf 160 Euro, bestätigte jedoch die Einstufung „outperform“. Am kommenden Dienstag will BASF das vergangene Quartal bilanzieren, tags darauf werden die Deutsche Börse, Linde und VW ihre Bücher öffnen. Für Donnerstag haben sich Bayer, Deutsche Bank, Lufthansa, Fresenius und FMC angekündigt.

 

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