(Instock) Abschreibungen sowie ein schwaches Auslandsgeschäft verhagelten Drägerwerk (TecDax) das dritte Quartal. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) summierte sich der Fehlbetrag nach ersten Berechnungen auf 23 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Medizin- und Sicherheitstechniker 47,2 Millionen Euro verdient. Der Umsatz stieg auf 604 Millionen Euro (+ 2,1 Prozent). Im Gesamtjahr soll die EBIT-Marge statt 5,0 bis 7,0 Prozent nur noch 2,5 bis 4,5 Prozent erreichen. Die Umsatzprognose (währungsbereinigt) schrumpft von +2,0 bis +5,0 Prozent auf +1,0 bis +3,0 Prozent. Das vollständige Zahlenwerk will Drägerwerk am 5. November veröffentlichen.