(Instock) Der Dow Jones-Index büßt gegen 16.10 Uhr 105 Zähler auf 17.579 Punkte, der S&P 500 12 Zähler auf 2.057 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 47 Zähler auf 4.945 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,21 Prozent (- 7 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,01 Prozent (- 6 Stellen). Ein Euro kostet 1,0948 Dollar, eine Feinunze Gold 1.157 Dollar.
Im Blickpunkt
Analysten von Raymond James erhöhten das Kursziel von Netflix (+ 0,1 Prozent auf 662,60 Dollar) von 585 auf 730 Dollar. Die Aktie wird weiterhin mit „outperform“ bewertet.
Gopro (+ 2,4 Prozent auf 52,17 Dollar) gleicht sein Vortagesminus mehr als aus.
Im vergangenen zweiten Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Anfangsquartal um voraussichtlich 8 Prozent gesunken, warnte der kalifornische Chipproduzent AMD (- 15,4 Prozent auf 2,09 Dollar). Zuvor sollte das Minus rund 3 Prozent erreichen. Ursächlich ist eigenen Angaben zufolge eine nur schwache PC-Nachfrage. AMD will genaue Zahlen am 16. Juli veröffentlichen.
Unter Druck stehen erneut Intel (- 1,7 Prozent auf 29,55 Dollar) und Speicherchiphersteller Micron (- 4,0 Prozent auf 17,58 Dollar).
Texas Instruments (- 1,6 Prozent auf 50,59 Dollar) und Nvidia (- 4,0 Prozent auf 19,36 Dollar) rutschen ebenfalls ab.
Die Deutsche Bank degradierte Tesla (- 2,2 Prozent auf 273,45 Dollar) von „kaufen“ auf „halten“. Neues Kursziel: 280 Dollar (zuvor 245 Dollar).
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