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New York: Linkedin springt an

Freitag, 6. Februar 2015 um 22:56

(Instock) Der Dow Jones-Index büßte nach einem verhaltenen Start zuletzt 61 Zähler auf 17.824 Punkte, der S&P 500 7 Zähler auf 2.055 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 21 Zähler auf 4.744 Punkte nach.

Im Januar stieg die US-Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat von 5,6 auf 5,7 Prozent. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 257.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten ein Plus von 230.000 sowie eine Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent prognostiziert. Die Zahl der im Dezember neu geschaffenen Stellen wurde von 252.000 auf 329.000 revidiert, die November-Daten von 353.000 auf 423.000.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 1,94 Prozent (+ 12 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,52 Prozent (+ 10 Stellen). Ein Euro kostete 1,1322 Dollar, eine Feinunze Gold 1.233 Dollar.

Im Blickpunkt

Der kalifornische Sportkameraanbieter Gopro (- 13,3 Prozent auf 47,12 Dollar) steigerte den Gewinn im vierten Quartal 2014 von 43,73 auf 122,26 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,33 auf 0,83 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,33 auf 0,99 Dollar. Der Umsatz kletterte von 361,45 auf 633,91 Millionen Dollar. Analysten hatten 580 Millionen Dollar Umsatz und 0,70 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet.

Yelp brach nach Vorlage von Zahlen 21,5 Prozent auf 45,11 Dollar ein.

Deutlich gestiegene Kosten ließen den Gewinn des Karrierenetzwerkes Linkedin (+ 10,7 Prozent auf 263,40 Dollar) im Schlußquartal 2014 von 3,78 auf 3,10 Millionen Dollar schrumpfen. Je Aktie sank der Gewinn von 0,03 auf 0,02 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn von 0,39 auf 0,61 Dollar zu. Der Umsatz zog von 447,22 auf 643,43 Millionen Dollar an. Analysten hatten 618 Millionen Dollar Umsatz und 0,53 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. Im ersten Quartal sollen 618 bis 622 Millionen Dollar umgesetzt und vor Sonderposten je Aktie 0,53 Dollar verdient werden. J.P. Morgan erhöhte das Kursziel von 253 auf 300 Dollar.

Facebook gab 1,5 Prozent auf 74,47 Dollar nach.

Dank deutlich reduzierter Forschungs- und Entwicklungskosten senkte Twitter (+ 16,4 Prozent auf 48,01 Dollar) den Verlust im vierten Quartal 2014 von 511,5 auf 125,4 Millionen Dollar. Je Aktie schrumpfte der Fehlbetrag von 1,41 auf 0,20 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,02 auf 0,12 Dollar zu. Der Umsatz verdoppelte sich nahezu von 242,7 auf 479,1 Millionen Dollar. Experten hatten mit 454 Millionen Dollar Umsatz und 0,06 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Im laufenden Quartal sollen 440 bis 450 Millionen Dollar umgesetzt werden, im Gesamtjahr 2,30 bis 2,35 Milliarden Dollar (2014: 1,40 Milliarden Dollar)

 

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