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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 1. August 2014 um 22:34

(Instock) Lediglich am Dienstag schloß der Dax in der Gewinnzone. Ab Donnerstag beschleunigte der Index seine Talfahrt – selbst die bei 9.485 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie hielt das Börsenbarometer nicht auf. Im Wochenvergleich gingen 434 Zähler verloren. Schlußstand: 9.210 Punkte. Probleme in Rußland sowie ein schwacher Golfartikelmarkt belasten Adidas (58,35 Euro). Im Gesamtjahr wird der Gewinn statt 830 bis 930 Millionen Euro voraussichtlich nur rund 650 Millionen Euro erreichen, warnte der Sportartikelanbieter. Im zweiten Quartal schrumpfte der Gewinn von 172 auf 144 Millionen Euro, der operative Gewinn von 252 auf 220 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,38 auf 3,46 Milliarden Euro zu. Analysten der Deutschen Bank stuften die Aktie von „halten“ auf „verkaufen“ ab. Das Kursziel sinkt von 78 auf 51 Euro. Die Lufthansa (13,13 Euro) hatte bereits Mitte Juni gewarnt und die Prognose für das Gesamtjahr sowie 2015 reduziert. Im zweiten Quartal schrumpfte der Gewinn von 258 auf 178 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von 418 auf 314 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz von 7,84 auf 7,70 Milliarden Euro. 2014 soll der operative Gewinn, wie bereits angekündigt, statt 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro nur noch rund 1 Milliarde Euro erreichen. Dank reduzierter Kosten steigerte Siemens (90,12 Euro) den Gewinn im dritten Geschäftsquartal von 1,10 auf 1,40 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 1,36 auf 1,84 Milliarden Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 18,61 auf 17,92 Milliarden Euro. Stärker als der Umsatz sanken die Herstellungskosten – von 13,59 auf 12,72 Milliarden Euro. Zudem reduzierte Siemens seine Vertriebs- und Verwaltungsausgaben von 2,83 auf 2,56 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr wird nach wie vor mit einer Umsatzstagnation gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll dagegen um mindestens 15 Prozent zulegen (2012/13: 5,08 Euro). Im dritten Geschäftsquartal steigerte Infineon (8,38 Euro) den Überschuß von 77 auf 143 Millionen Euro. Der operative Gewinn zog von 94 auf 165 Millionen Euro an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 1,02 auf 1,11 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Chiphersteller nun ein Umsatzplus „leicht oberhalb“ der bisherigen Prognosespanne von 7 bis 11 Prozent. Analysten der Commerzbank stuften Infineon von „add“ auf „halten“ ab. Kursziel: unverändert 10 Euro.

Aufgrund einer höheren Steuerbelastung schrumpfte der vom Dialysedienstleister FMC (50,79 Euro) im zweiten Quartal erzielte Überschuß von 297 auf 281 Millionen US-Dollar. Das EBT legte von 441 auf 458 Millionen Dollar zu, das EBIT von 544 auf 556 Millionen Dollar. Der Umsatz zog von 3,61 auf 3,84 Milliarden Dollar an. 2014 sollen nach wie vor mindestens 15,2 Milliarden Dollar umgesetzt und 1,00 bis 1,05 Milliarden Dollar verdient werden. FMC-Großaktionär Fresenius (111,35 Euro) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 419 auf 443 Millionen Euro. Das EBT zog von 582 auf 640 Millionen Euro an, das EBIT von 732 auf 785 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 5,10 auf 5,52 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will der Gesundheitskonzern den Gewinn unverändert um währungsbereinigt 2 bis 5 Prozent erhöhen. Der Umsatz soll währungsbereinigt statt um 12 bis 15 Prozent nun um 14 bis 16 Prozent zulegen. Continental (158,35 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 723,1 auf 738,1 Millionen Euro. Das EBIT legte von 883,2 auf 906,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 8,54 auf 8,53 Milliarden Euro. 2014 soll der Umsatz – belastet von negativen Wechselkurseffekten – statt 35 nun rund 34,5 Milliarden Euro erreichen. Die Prognose für die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge erhöhte der Automobilindustriezulieferer von mindestens 10,5 auf rund 11 Prozent. VW (173,05 Euro) steigerte den Überschuß im zweiten Quartal dank eines mehr als verdoppelten Finanzergebnisses von 2,85 auf 3,25 Milliarden Euro. Das EBIT schrumpfte dagegen von 3,44 auf 3,33 Milliarden Euro. Der Umsatz ging von 52,12 auf 50,98 Milliarden Euro zurück. 2014 sollen nach wie vor das Umsatzniveau des Vorjahres plus/minus 3 Prozent und eine operative Gewinnmarge von 5,5 bis 6,5 Prozent erreicht werden. Am kommenden Dienstag wollen BMW und die Post ihre Bücher öffnen, tags darauf folgt Lanxess. Für Donnerstag haben sich Beiersdorf, Commerzbank, Telekom und Münchener Rück angekündigt. Zudem tagt die EZB. Am Freitag will die Allianz das vergangene Quartal bilanzieren.

 

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