(Instock) Die US-Steuerreform bescherte Cisco (Nasdaq: CSCO) im zweiten Geschäftsquartal 8,78 Milliarden Dollar Verlust. In der Vorjahresperiode hatte der Netzwerkausrüster 2,35 Milliarden Dollar verdient. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,57 auf 0,63 Dollar zu. Der Vorsteuergewinn stieg von 2,96 auf 3,23 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 2,89 auf 3,07 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte von 11,58 auf 11,89 Milliarden Dollar. Experten hatten 11,8 Milliarden Dollar Umsatz und 0,59 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im laufenden Quartal will Cisco vor Sonderposten 0,64 bis 0,66 Dollar je Aktie verdienen – die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 0,63 Dollar.