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Klimabilanz der Frau über sechzig

Freitag, 5. Juni 2015 um 12:18

Von Bernd Niquet

Das schreckliche Flüchtlingsthema überschattet derzeit leider alles. Es ist deshalb so schrecklich, weil es unlösbar ist. Wir können diese Menschen nicht alle in Europa aufnehmen, wir können sie aber auch nicht abweisen. Dennoch muss das Leben irgendwie weitergehen, für alle.

Den gemeinen Europäer interessiert hingegen die Homo-Ehe wesentlich mehr. Und ich merke, dass ich bei diesem Thema selbst langsam gar nicht mehr dagegen bin. Vielleicht ist das wirklich der konsequenteste Schritt, den wunderschönen Planeten Erde langsam aber sicher von dem alles zerstörenden Menschen zu befreien.

In der Homosexualität liegt die Zukunft, zumindest für die Natur.

Bis dahin müssen wir jedoch noch miterleben, wie die riesige Welle an Alten unser Land überschwemmt und den jungen Leuten die Luft abschnürt. Feste Jobs gibt es für junge Menschen sowieso nicht mehr, eine Rente auch nicht, und jetzt wird auch noch die Krankenversicherung langsam unbezahlbar, weil das Am-Leben-Erhalten der vielen Alten, die im historischen Kontext schon längst gestorben sein müssten, die Medizinkosten explodieren lässt.

Ist das nun ein großer Fortschritt? Ich bin mir da nicht sicher.

Manchmal frage ich mich, was alte Leute überhaupt machen. Ich weiß es nicht, doch ich weiß, was sie sind: Sie sind mobil! Wenn ich mir meine Nachbarin anschaue, wundere ich mich, wie die fette alte Tucke es schafft, den ganzen Tag lang unterwegs zu sein. Immer, wenn ich aus dem Fenster schaue, kommt sie entweder gerade mit dem Auto zurück oder fährt gerade mit dem Auto los.

Das geht den ganzen Tag so, wegfahren, zurückkommen, wegfahren, zurückkommen. Und wenn sie dann da ist, hat sie, glaube ich, noch nicht eine Minute lang den Mund gehalten. Es gibt zwei Stellen in meiner Wohnung, von wo aus ich hören kann, was die Leute unten machen. Und es hat seit Jahren keinen Moment gegeben, in dem diese Frau zu Hause gewesen ist und nicht geredet hat. Wenn ich denke, wieviel Kohlendioxid allein dadurch in die Umwelt abgegeben wird. Von dem Auto ganz zu schweigen.

Manchmal denke ich, sie hält sich bestimmt im Keller irgendwelche Sklaven zum Reden, auf jeden Fall würde das erklären, warum wir nun schon zum dritten Mal binnen kurzer Zeit eine Havarie im Keller hatten, denn wahrscheinlich hatten die armen Kerle einfach Durst.

Sie könnte natürlich auch telefonieren, doch würde dann nicht irgendwann der Arm lahm werden? Vielleicht verfügt sie aber auch über eine Freisprecheinrichtung.

Manchmal sind ihre Kinder zu Besuch, es sind unzählige, die allerdings alle gleich aussehen, weil sie alle gleich übergewichtig sind. Wenn ich dabei an die Methangase denke, mache ich sofort das Fenster zu.

In solchen Momenten denke ich dann manchmal, das mit der Homo-Ehe ist doch wirklich nicht schlecht. Denn solche schrecklichen fetten Hetero-Mutterkühe gibt es in diesem Modell zumindest nicht.

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.

****************** ACHTUNG! Neues Buch: **********************

Bernd Niquet, „Die bewusst herbeigeführte Naivität“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2014, 265 Seiten, 14 Euro, ISBN 978-3-95744-306-9.

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de/db/autorwerke.php

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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