(Instock) Dank einer geringeren Steuerbelastung steigerte FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) den Gewinn im Anfangsquartal von 373 auf 392 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stagnierte bei 526 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte von 689 auf 664 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte der Umsatz von 4,89 auf 5,21 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz des Gesundheitskonzerns nach wie vor (währungsbereinigt) um 12 bis 15 Prozent anziehen und der Gewinn (währungsbereinigt) um 2 bis 5 Prozent zulegen.