Von Bernd Niquet
In der vergangenen Woche gab es ein unübertreffbares Musterbeispiel, warum unser Staat fast pleite ist und es Millionen von Regulierungen gibt, die niemand mehr durchblickt.
Da hat der Energieversorger Eon staatliche Subventionen eingefordert. Denn die Subventionierung der neuen Energien hätten sein Geschäft mit den traditionellen Kraftwerken beschädigt.
Natürlich wird es diese Subventionen nicht geben, denn Eon verdient immer noch Milliarden. Doch im Prinzip ist dieser Anspruch berechtigt.
Und so zeigt sich sehr präzise, wie es sonst immer läuft: Der Staat greift an einer Stelle ein und muss dann Hunderte weiterer Korrekturen machen – und zwar solange, bis er selbst und der das bezahlende Bürger kein Geld mehr haben.
Dann geht es plötzlich auch ohne. Erstaunlich – oder?
Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
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Bernd Niquet, "Jenseits des Geldes, Dritter Teil", Leipzig 2013, 607 Seiten, 18 Euro, ISBN 978-3-95488-235-9.
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