(Instock) Im dritten Quartal erhöhte der Gesundheitskonzern und FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) den Überschuß kaum wahrnehmbar von 435 auf 439 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stagnierte bei 611 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte von 784 auf 747 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 4,86 auf 5,04 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr wollen die Bad Homburger nach wie vor ein Umsatzplus (währungsbereinigt) von 7 bis 10 Prozent erzielen. Der auf die Aktionäre entfallende währungsbereinigte Gewinn soll um 11 bis 14 Prozent zulegen.