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Zu viele Ausländer

Freitag, 8. Mai 2015 um 23:10

Von Bernd Niquet

Eigentlich sagt man so etwas ja nicht, doch ich muss es an dieser Stelle einmal in aller Deutlichkeit aussprechen: Wir haben zu viele Ausländer in Deutschland!

Wobei allerdings anzumerken ist, dass, wenn ich „Ausländer“ sage, damit keine Herkunft bezeichne, sondern die Zugehörigkeit zu einer Wertegemeinschaft. Inländer sind für mich Menschen, welche die Gesetze, die wir uns als Deutsche selbst gegeben haben, verinnerlichen und als Basis ihres Lebens betrachten. Ausländer sind damit Rechts- oder Verfassungs-Ausländer, also Menschen, bei denen das nicht der Fall ist.

Aus diesem Grund gibt es für mich natürlich gerade bei den männlichen Weißen, die in unseren Regionen geboren wurden, einen besonders hohen Ausländeranteil. Wohingegen ich behaupten würde, dass nahezu alle aus dem Süden stammenden Menschen, die hier kleine Restaurants, Imbissbuden und Einkaufsläden betreiben, Inländer sind.

Man sollte den Schnitt also woanders ziehen als sonst üblich.

Schauen wir nur einmal auf viele wohlhabende Menschen in unserem Lande: Sie nutzen in großem Umfang unser Rechtssystem, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, doch der Finanzierung dieses Systems entziehen sie sich durch Steuertricks. Für mich sind das Ausländer, ich finde, wir sollten diese Leute ausweisen.

Wer mit seinen Handlungen nur das eigene Interesse verfolgt und die Rechte anderer damit bewusst verletzt, ist der wirkliche Ausländer. Egal, ob er mit seinem kettenlosen Panzer andere Fahrzeuge von der Straße drängt oder Menschen anderweitig umbringt.

Bei uns in Berlin wird man ja heute als Fußgänger bereits von den Fußwegen durch Radfahrer weggeklingelt. Und die hinter diesem harmlosen Beispiel, das jeder nachvollziehen kann, erkennbare Rechtsauffassung lässt sich haargenau überall bei den verabscheuungswürdigen Ausländern in unserem Land wiedererkennen: Diese Leute berufen sich nämlich, obwohl sie gegen die allgemeinen Regeln verstoßen, auf exakt diese Regeln, um ihr eigenes Recht durchzusetzen. Ich finde, wir sollten diese Leute allesamt ausweisen.

Es ist aber auch wirklich eine schwierige Zeit heutzutage. Immer mehr Ausländer haben sich sich in die entscheidenden Positionen innerhalb der Wirtschaft und Politik vorgekämpft und lassen dem normalen Deutschen keine Chance mehr.

Und was macht der daraufhin? Er paddelt am Wochenende in kleinen Nussschalen durch den mittleren Spreewald, besucht die Volksfeste im gesamten Land, betrinkt sich, schmeißt mit leeren Flaschen herum und verrichtet seine Notdurft in Häusereingängen.

So sieht es heute aus! So weit ist es gekommen! Und wenn man sich das anschaut, versteht man wirklich die meisten Berichte in der Presse und den Medien überhaupt nicht mehr.

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.

****************** ACHTUNG! Neues Buch: **********************

Bernd Niquet, „Die bewusst herbeigeführte Naivität“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2014, 265 Seiten, 14 Euro, ISBN 978-3-95744-306-9.

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de/db/autorwerke.php

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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