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Wochenbilanz Dax

Freitag, 22. Februar 2019 um 22:39

(Instock) Der Dax eroberte nach einer zweitägigen Verschnaufpause am Mittwoch 11.400 Punkte zurück. Vor dem Wochenende versuchte sich der Index erfolglos an 11.500 Punkten. Schlußstand: 11.458 Punkte – ein Wochengewinn von 158 Zählern. Im Februar hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter verschlechtert. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index sank von revidiert 99,3 (zuvor 99,1) auf 98,5 Punkte. Experten hatten 99,0 Punkte erwartet. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage schrumpfte von revidiert 104,5 (zuvor 104,3) auf 103,4 Punkte (Prognose: 103,9 Punkte), der Index der Geschäftserwartungen von revidiert 94,3 (zuvor 94,2) auf 93,8 Punkte (Prognose: 94,2 Punkte). Im vierten Quartal 2018 verlor die Deutsche Telekom (14,68 Euro) 431 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Konzern 1,33 Milliarden Euro verdient. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 4,70 auf 5,14 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg dank T-Mobile US von 19,16 auf 20,26 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn auch aufgrund der US-Steuerreform von 3,46 auf 2,17 Milliarden Euro, das EBITDA von 23,97 auf 21,84 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 74,95 auf 75,66 Milliarden Euro zu. Für 2018 wird die Dividende von 0,65 auf 0,70 Euro je Aktie angehoben. Société Générale reduzierte das Kursziel von ThyssenKrupp (13,41 Euro) von 22,80 auf 18,50 Euro. Die Kaufempfehlung blieb unverändert. Das Bankhaus Lampe stufte die Aktie von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 17 Euro (zuvor 18 Euro). Der von HeidelbergCement (64,82 Euro) im vierten Quartal 2018 erzielte operative Gewinn schrumpfte von 610 auf 573 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte der Umsatz von 4,26 auf 4,70 Milliarden Euro zu. 2018 sank der operative Gewinn von 2,19 auf 1,98 Milliarden Euro, der Umsatz kletterte von 17,27 auf 18,08 Milliarden Euro.

Henkel (89,14 Euro) hatte bereits Ende Januar gewarnt: Im Schlußquartal sank der Gewinn von 739 auf 561 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 643 auf 730 Millionen Euro zu. Der Umsatz stagnierte bei 4,88 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 2,54 auf 2,33 Milliarden Euro. Das EBIT kletterte von 3,06 auf 3,12 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel, wie bereits veröffentlicht, von 20,03 auf 19,90 Milliarden Euro. Die Dividende für die im Dax notierte Vorzugsaktie wird von 1,79 auf 1,85 Euro erhöht. Zudem bestätigte das Management die Prognose für das laufende Jahr. Dialyse-Dienstleister FMC (70,46 Euro) erhöhte den Quartalsgewinn von 394 auf 425 Millionen Euro, das EBIT von 519 auf 613 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 4,43 auf 4,30 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr stiegen der Gewinn von 1,28 auf 1,98 Milliarden Euro und das EBIT von 2,36 auf 3,04 Milliarden Euro. Der Umsatz sank von 17,78 auf 16,55 Milliarden Euro. Für 2018 sollen je Aktie 1,17 Euro Dividende ausgeschüttet werden (2017: 1,06 Euro). Zudem will FMC bis Ende 2020 eigene Aktien für bis zu 1 Milliarde Euro erwerben. FMC-Großaktionär Fresenius (48,74 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal 2018 von 876 auf 901 Millionen Euro. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn legte von 511 auf 516 Millionen Euro zu. Das EBIT stieg von 1,09 auf 1,23 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 8,70 auf 8,84 Milliarden Euro. 2018 legten der Gewinn von 3,03 auf 3,71 Milliarden Euro und das EBIT von 4,59 auf 5,25 Milliarden Euro zu. Der Umsatz sank von 33,89 auf 33,53 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 0,75 auf 0,80 Euro je Aktie angehoben. 2019 sollen der Umsatz weiterhin währungsbereinigt um 3 bis 6 Prozent zulegen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn stagnieren. SAP (95,41 Euro) erhöht die Dividende für 2018 von 1,40 auf 1,50 Euro je Aktie. Am kommenden Montag öffnet Covestro seine Bücher, einen Tag später folgt BASF. Zahlen von Bayer und Beiersdorf werden am Mittwoch erwartet.

 

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