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Wochenbilanz Dax

Freitag, 9. November 2018 um 22:38

(Instock) Lediglich am Mittwoch und Freitag schloß der Dax in der Gewinnzone – im Wochenvergleich legte der Index 10 Zähler zu. Schlußstand: 11.529 Punkte. Münchener Rück (192,75 Euro) verdiente im dritten Quartal 483 Millionen Euro – in der vergleichbaren Vorjahresperiode waren aufgrund diverser Großschäden 1,44 Milliarden Euro verlorengegangen. Das operative Ergebnis stieg von -1,73 auf +1,04 Milliarden Euro. Die Bruttobeitragseinnahmen legten von 12,28 auf 12,79 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr will der Rückversicherer weiterhin 2,1 bis 2,5 Milliarden Euro Gewinn erzielen. Die Allianz (192,00 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß dank weniger Großschäden von 1,67 auf 1,92 Milliarden Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn legte von 2,48 auf 2,99 Milliarden Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 28,3 auf 30,5 Milliarden Euro. Der Konzernumbau hinterläßt Spuren: Im dritten Quartal brach der Gewinn der Deutschen Post (28,57 Euro) von 669 auf 186 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 834 auf 376 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 14,64 auf 14,85 Milliarden Euro zu. 2018 soll das EBIT weiterhin rund 3,2 Milliarden Euro erreichen. Deutlich gestiegene Kosten ließen den von BMW (73,36 Euro) im dritten Quartal erzielten Gewinn von 1,85 auf 1,40 Milliarden Euro absacken. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 2,50 auf 1,84 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 23,63 auf 24,74 Milliarden Euro zu, die Umsatzkosten von 18,79 auf 20,77 Milliarden Euro.

Im dritten Quartal erhöhte Adidas (203,90 Euro) den Gewinn von 527 auf 659 Millionen Euro. Der operative Gewinn stieg von 795 auf 901 Millionen Euro, der Umsatz von 5,68 auf 5,87 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der währungsbereinigte Umsatz um 8 bis 9 Prozent (zuvor: rund 10 Prozent) und der Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen um 16 bis 20 Prozent (zuvor: 13 bis 17 Prozent) klettern. Im vergangenen Geschäftsjahr 2017/18 rechnet ThyssenKrupp (17,33 Euro) aufgrund von Rückstellungen für ein laufendes Kartellverfahren mit einem Gewinneinbruch von 271 auf 100 Millionen Euro. Zuvor sollte das Vorjahresniveau „signifikant“ übertroffen werden. Das um Sonderposten bereinigte EBIT soll statt 1,8 nun 1,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,72 Millionen Euro) erreichen. Der von Siemens (102,34 Euro) im vierten Geschäftsquartal erzielte Gewinn brach von 1,25 Milliarden auf 681 Millionen Euro ein. Das EBT sank von 1,56 auf 1,41 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 22,22 auf 22,61 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr stieg der Gewinn von 6,09 auf 6,12 Milliarden Euro, das EBT schrumpfte von 8,19 auf 8,05 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 82,86 auf 83,04 Milliarden Euro. Im laufenden Geschäftsjahr sollen der bereinigte Umsatz „moderat“ wachsen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie 6,30 bis 7,00 Euro erreichen (2017/18: 6,01 Euro). Zudem will Siemens die Dividende von 3,70 auf 3,80 Euro je Aktie erhöhen. Am kommenden Montag öffnet Infineon seine Bücher, einen Tag später Bayer. Für Mittwoch haben sich Eon, Linde, Merck und RWE angekündigt. Zahlen von Henkel werden am Donnerstag erwartet.

 

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