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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 9. November 2018 um 22:35

(Instock) Außer Spesen nichts gewesen: Nach einer richtungslosen Handelswoche schloß der TecDax am Freitag mit 2.666 Punkten – ein Wochenverlust von 2 Zählern. Im vierten Geschäftsquartal schrumpfte der von Siemens Healthineers (38,86 Euro) erzielte Gewinn infolge gestiegener Kosten von 405 auf 374 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 564 auf 558 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,65 auf 3,70 Milliarden Euro zu. Im gesamten Geschäftsjahr fiel der Gewinn von 1,40 auf 1,28 Milliarden Euro, das EBT von 1,98 auf 1,80 Milliarden Euro. Der Umsatz ging von 13,68 auf 13,43 Milliarden Euro zurück. An die Aktionäre sollen je Aktie 0,70 Euro Dividende ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr will der Medizintechniker den Umsatz um 4 bis 5 Prozent und das Ergebnis je Aktie um 20 bis 30 Prozent steigern. Dank deutlich reduzierter Kosten, unter anderem wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung fast halbiert, verdiente Morphosys (106,20 Euro) im dritten Quartal 30,2 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren 24,0 Millionen Euro verlorengegangen. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte das Ergebnis von -23,5 auf +30,1 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 15,0 auf 55,0 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll der Umsatz das obere Ende der Prognosespanne von 67 bis 72 Millionen Euro erreichen. Auf EBIT-Basis rechnet Morphosys mit 55 bis 65 Millionen Euro Verlust. In den vergangenen neun Monaten schrumpfte das operative Minus von 53,8 auf 13,0 Millionen Euro.

Das Karrierenetzwerk Xing (264,00 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 8,0 auf 9,1 Millionen Euro. Das EBIT legte von 12,9 auf 13,6 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 48,6 auf 59,5 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Nutzerzahl von 15,3 auf 15,8 Millionen. Nach der gescheiterten Übernahme im vergangenen Jahr hat Konkurrent Busch seine Beteiligung an Pfeiffer Vacuum (119,50 Euro) von 30,7 auf 50,02 Prozent erhöht. Beide Unternehmen wollen nun enger zusammenarbeiten. Im dritten Quartal schrumpfte der Gewinn von Pfeiffer Vacuum aufgrund gestiegener operativer Kosten von 15,4 auf 14,9 Millionen Euro, das EBIT von 22,2 auf 20,7 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 154,2 auf 153,1 Millionen Euro. 2018 wird nach eigenen Angaben voraussichtlich nur noch das untere Ende der jeweiligen Prognosespanne für Umsatz (640 bis 660 Millionen Euro) und EBIT-Marge (14 bis 16 Prozent) erreicht. Der im Gesundheitswesen tätige IT-Dienstleister Compugroup Medical (46,14 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 4,3 auf 18,6 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte der Gewinn von 28,3 auf 37,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 137,8 auf 165,8 Millionen Euro. Morgan Stanley stufte Wirecard (157,40 Euro) von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hoch. Kursziel: 220 Euro (zuvor 141 Euro). Im dritten Quartal brach der Gewinn von Freenet (17,76 Euro) von 157,1 auf 40,0 Millionen Euro ein. Das EBIT sank von 174,2 auf 97,7 Millionen Euro, das EBITDA von 213,7 auf 133,0 Millionen Euro. Der Umsatz fiel von 880,1 auf 717,0 Millionen Euro. Im Vergleich zum zweiten Quartal schrumpfte die Zahl der Mobilfunkkunden von 11,69 auf 11,57 Millionen, die Zahl der TV-Abonnenten von 1,00 auf 0,90 Millionen. Am kommenden Montag will Cancom bereits veröffentlichte Bilanzfragmente ergänzen. Einen Tag später öffnen 1&1 Drillisch, Evotec, Jenoptik, Nordex und United Internet ihre Bücher. Für Mittwoch haben sich Bechtle und Wirecard angekündigt.

 

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