(Instock) Der Dow Jones-Index legt nach der schwachen Donnerstagsvorstellung gegen 16 Uhr 169 Zähler auf 24.631 Punkte, der S&P 500 9 Zähler auf 2.759 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq gibt der Composite-Index 19 Zähler auf 7.694 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 2,92 Prozent (+ 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,06 Prozent (+ 2 Stellen). Ein Euro kostet 1,1647 Dollar, eine Feinunze Gold 1.269 Dollar.
Im Blickpunkt
Linux-Spezialist Red Hat (- 12,3 Prozent auf 145,28 Dollar) erhöhte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 75,3 auf 113,2 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,41 auf 0,59 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,58 auf 0,72 Dollar. Der operative Gewinn stieg von 89,7 auf 112,2 Millionen Dollar, der Umsatz von 676,8 auf 813,5 Millionen Dollar. Experten hatten mit 807 Millionen Dollar Umsatz und 0,68 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Im laufenden Quartal sollen 822 bis 830 Millionen Dollar umgesetzt und 0,81 Dollar je Aktie vor Sonderposten verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 855 Millionen Dollar Umsatz und 0,89 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.
Spotify (- 0,3 Prozent auf 179,01 Dollar) erschlich bei 182,45 Dollar ein weiteres Allzeithoch.
Nach eintägiger Verschnaufpause klettert Netflix (+ 0,5 Prozent auf 417,44 Dollar) weiter.
Microsoft (- 1,2 Prozent auf 99,88 Dollar) kehrt in die Zweistelligkeit zurück.
Ebenfalls abwärts bewegt sich Adobe (- 1,6 Prozent auf 244,93 Dollar).
Im Rückwärtsgang bleibt Elektroautobauer Tesla (- 1,2 Prozent auf 343,33 Dollar).
Weitere Gewinnmitnahmen belasten Dropbox (- 1,4 Prozent auf 35,20 Dollar).
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