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Wochenbilanz Dax

Freitag, 18. Mai 2018 um 22:38

(Instock) Nach langem Gerangel entfernte sich der Dax am Donnerstag wahrnehmbar von der 13.000 Punkte-Marke und behauptete sich auf dem erreichten Niveau. Tags darauf schloß der Index mit 13.078 Punkten – ein Wochengewinn von 77 Zählern. Zur Erinnerung: Das am 23. Januar erreichte Allzeithoch befindet sich bei 13.596,89 Punkten. Im ersten Quartal 2018 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 2,3 Prozent zu. Im vierten Quartal 2017 war das BIP um 0,6 Prozent gestiegen. Die Allianz (191,50 Euro) steigerte den Quartalsgewinn von 1,92 auf 2,03 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 2,71 auf 2,68 Milliarden Euro, der im operativen Geschäft erzielte Gewinn von 2,93 auf 2,76 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 36,2 auf 36,5 Milliarden Euro zu. Ebenfalls nur dank einer geringeren Steuerlast steigerte die Commerzbank (10,13 Euro) den Gewinn im Anfangsquartal von 249 auf 285 Millionen Euro. Das EBT schrumpfte von 330 auf 289 Millionen Euro. Der Zinsüberschuß stagnierte bei 1,04 Milliarden Euro, der Provisionsüberschuß sank von 887 auf 797 Millionen Euro. Die Risikovorsorge wurde von 195 auf 77 Millionen Euro reduziert. Die Berenberg Bank erhöhte das Kursziel von 5,00 auf 8,60 Euro, bestätigte jedoch die Verkaufsempfehlung. ThyssenKrupp (21,56 Euro) verdiente im zweiten Geschäftsquartal 253 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode waren 870 Millionen Euro verlorengegangen. Der operative Gewinn stieg von 311 auf 430 Millionen Euro, der Umsatz von 10,62 auf 10,75 Milliarden Euro.

Zwecks Beilegung sämtlicher Rechtsstreitigkeiten um Toll Collect will Daimler (67,40 Euro) einen Vergleich mit der Deutschen Telekom (13,44 Euro) und der Bundesregierung schließen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde dadurch im laufenden Quartal mit 0,6 Milliarden Euro belastet, warnten die Stuttgarter. Die Konzernprognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Der von Merck (85,00 Euro) erzielte Quartalsgewinn brach von 523 auf 341 Millionen Euro ein, das EBIT von 755 auf 518 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 3,86 auf 3,69 Milliarden Euro. 2018 sollen im fortgeführten Geschäftsbetrieb 14,0 bis 14,5 Milliarden Euro umgesetzt werden. Kepler Cheuvreux stufte HeidelbergCement (80,46 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Kursziel: 88 Euro (zuvor 87 Euro). Daneben degradierten die Analysten die Deutschen Börse (111,55 Euro) von „halten“ auf „verkaufen“. Kursziel: 109 Euro (zuvor 115 Euro). Von Januar bis Ende März fiel der Gewinn von RWE (20,12 Euro) von 1,28 Milliarden auf 946 Millionen Euro. Das um Sonderposten bereinigte EBIT schrumpfte von 1,62 auf 1,42 Milliarden Euro, der Umsatz (ohne Energiesteuern) von 12,53 auf 11,62 Milliarden Euro. Am kommenden Donnerstag versammeln sich die Aktionäre der Deutschen Bank, am Freitag die Anteilseigner von Bayer.

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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