(Instock) Anfängliche Verluste abgeschüttelt – der Dow Jones-Index legte am Donnerstag zuletzt 5 Zähler auf 23.163 Punkte, der S&P 500 1 Zähler auf 2.562 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 19 Zähler auf 6.605 Punkte nach.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 2,32 Prozent (- 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,83 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostete 1,1840 Dollar, eine Feinunze Gold 1.288 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Geschäftsjahr 2018 will der kalifornische Softwareentwickler Adobe (+ 12,2 Prozent auf 171,73 Dollar / neues Allzeithoch: 172,12 Dollar) 8,7 Milliarden Dollar umsetzen und vor Sonderposten 5,50 Dollar je Aktie verdienen. Analysten hatten bisher 8,6 Milliarden Dollar Umsatz und 5,20 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.
Apple rutschte 2,4 Prozent auf 155,98 Dollar ab.
Ebenfalls schwach tendierte Hewlett Packard Enterprise (- 5,7 Prozent auf 13,86 Dollar). HP legte 1,1 Prozent auf 21,96 Dollar zu.
Unter Druck standen AMD (- 0,8 Prozent auf 13,95 Dollar), Micron (- 0,8 Prozent auf 41,31 Dollar) und Intel (- 0,4 Prozent auf 40,09 Dollar).
Ebay (- 1,8 Prozent auf 37,29 Dollar) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 413 auf 523 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,36 auf 0,48 Dollar zu, vor Sonderposten von 0,45 auf 0,48 Dollar. Der Umsatz zog von 2,22 auf 2,41 Milliarden Dollar an. Experten hatten 2,37 Milliarden Dollar Umsatz und 0,48 Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Im Schlußquartal sollen vor Sonderposten 0,57 bis 0,59 Dollar je Aktie verdient werden – Analysten erwarten bisher 0,60 Dollar.
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