(Instock) Waren am Vortag noch die im vergangenen Jahr erreichten Allzeithochs in Reichweite, endete wenige Stunden später die Brexit-Fehlspekulation auch in New York mit einem Knall: Der Dow Jones-Index büßte zuletzt 611 Zähler oder 3,4 Prozent auf 17.400 Punkte, der S&P 500 76 Zähler oder 3,6 Prozent auf 2.037 Punkte ein. An der Technologiebörse Nasdaq rutschte der Composite-Index 202 Zähler oder 4,1 Prozent auf 4.708 Punkte ab.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 1,58 Prozent (- 16 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,43 Prozent (- 13 Stellen). Ein Euro kostete 1,1100 Dollar, eine Feinunze Gold 1.319 Dollar.
Im Blickpunkt
Microsoft rutschte 4,0 Prozent auf 49,86 Dollar ab.
Gewinnmitnahmen drückten Speicherchipproduzent Micron auf 13,21 Dollar (- 6,0 Prozent).
Schwach schlossen Google (- 3,8 Prozent auf 675,22 Dollar) und Yahoo (- 4,1 Prozent auf 36,24 Dollar).
Apple gab 2,8 Prozent auf 93,40 Dollar nach.
Ebenfalls unter Druck standen HP (- 5,3 Prozent auf 12,26 Dollar) und Hewlett Packard Enterprise (- 7,6 Prozent auf 18,16 Dollar).
Sportkameraanbieter Gopro (10,78 Dollar) verlor 4,8 Prozent.
Yelp brach 5,0 Prozent auf 28,23 Dollar ein.
Dem Abwärtssog konnten sich auch Facebook (- 2,6 Prozent auf 112,08 Dollar) und Twitter (- 3,5 Prozent auf 16,44 Dollar) nicht entziehen.
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