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TecDax: Manz schwach

Mittwoch, 29. April 2015 um 17:46

(Instock) Der TecDax beschleunigte nach einem freundlichen Start am Nachmittag seine Talfahrt. Zuletzt büßte der Index 43 Zähler oder 2,6 Prozent auf 1.605 Punkte ein. Tageshoch: 1.659 Punkte / Tagestief: 1.604 Punkte.

Im Blickpunkt

Laborausrüster Stratec (- 3,3 Prozent auf 44,90 Euro) erhöhte den Gewinn im Anfangsquartal von 3,66 auf 4,74 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 4,37 auf 5,84 Millionen Euro zu. Der Umsatz stagnierte bei 34,55 Millionen Euro (1. Quartal 2014: 34,37 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und EBIT-Marge weiterhin „leicht“ zulegen.

Deutlich gestiegene Kosten bescherten Drägerwerk (- 12,2 Prozent auf 105,05 Euro) im ersten Quartal 3,14 Millionen Euro Verlust. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern 8,53 Millionen Euro verdient. Vor Steuern (EBT) brach das Ergebnis von plus 12,84 auf minus 4,51 Millionen Euro ein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) implodierte von 19,00 auf 1,06 Millionen Euro – in der Sicherheitstechniksparte sank das EBIT von plus 15,4 auf minus 2,7 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 513,21 auf 545,52 Millionen Euro zu. Die operativen Kosten erhöhten sich von 220,87 auf 253,23 Millionen Euro. 2015 sollen der Umsatz weiterhin währungsbereinigt um 2 bis 5 Prozent zulegen und die EBIT-Marge 6 bis 8 Prozent erreichen.

Vortagesschlußlicht BB Biotech (- 2,0 Prozent auf 263,80 Euro) tauchte nur kurzzeitig auf.

Unter Ausschluß des Bezugsrechtes hat Manz (- 4,6 Prozent auf 83,99 Euro) 492.805 neue Aktien zu je 85,00 Euro bei institutionellen Investoren plaziert. Zudem wurden weitere 100.000 Aktien aus dem Bestand des Hauptaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Dieter Manz verkauft. Mit dem eingenommenen Geld (brutto 41,9 Millionen Euro) will der Spezialmaschinenbauer sein weiteres Wachstum finanzieren.

Im ersten Quartal legte der von der Software AG (- 1,8 Prozent auf 26,01 Euro) erzielte Gewinn von 18,6 auf 18,7 Millionen Euro zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 30,5 auf 29,3 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 208,9 auf 194,1 Millionen Euro. Der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen sank von 57,1 auf 46,5 Millionen Euro, der Dienstleistungsumsatz von 61,3 auf 47,6 Millionen Euro. Dagegen erhöhte sich der Wartungsumsatz von 90,3 auf 99,7 Millionen Euro. Zudem kündigte der Softwareentwickler an, 7,9 Millionen zurückgekaufte Aktien einzuziehen und das Grundkapital entsprechend herabzusetzen.

Gewinner

1. LPKF Laser + 1,11 Prozent (Kurs: 10,50 Euro)
2. Sartorius + 0,27 Prozent (Kurs: 150,70 Euro)
3. Carl Zeiss Meditec + 0,11 Prozent (Kurs: 22,86 Euro)

Verlierer

1. Drägerwerk - 12,20 Prozent (Kurs: 105,05 Euro)
2. Dialog - 5,62 Prozent (Kurs: 41,19 Euro)
3. Xing - 5,58 Prozent (Kurs: 150,60 Euro)

 

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