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New York: Amazon bricht ein

Freitag, 24. Oktober 2014 um 16:00

(Instock) Der Dow Jones-Index legt gegen 15.55 Uhr 17 Zähler auf 16.695 Punkte, der S&P 500 1 Zähler auf 1.952 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 9 Zähler auf 4.462 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,26 Prozent (- 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,03 Prozent (- 2 Stellen). Ein Euro kostet 1,2678 Dollar, eine Feinunze Gold 1.232 Dollar.

Im Blickpunkt

Amazon (- 6,8 Prozent auf 291,72 Dollar) kämpft weiterhin mit ausufernden Kosten: Im dritten Quartal vervielfachte der Internet-Händler seinen Verlust von 41 auf 437 Millionen Dollar. Je Aktie stieg das Minus von 0,09 auf 0,95 Dollar. Im operativen Geschäft wuchs der Fehlbetrag von 25 auf 544 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 17,09 auf 20,58 Milliarden Dollar, die Kosten von 17,12 auf 21,12 Milliarden Dollar. Analysten hatten 20,8 Milliarden Dollar Umsatz und 0,76 Dollar Verlust je Aktie prognostiziert. Im Schlußquartal sollen 27,3 bis 30,3 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 30,86 Milliarden Dollar.

Im ersten Geschäftsquartal sank der von Microsoft (+ 1,4 Prozent auf 45,65 Dollar) erzielte Gewinn von 5,24 auf 4,54 Milliarden Dollar beziehungsweise von 0,62 auf 0,54 Dollar je Aktie – der Konzernumbau belastete das Ergebnis mit 1,14 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,11 Dollar je Aktie. Im operativen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 6,33 auf 5,84 Milliarden Dollar. Dank der Übernahme der Smartphone-Sparte von Nokia legte der Umsatz von 18,53 auf 23,20 Milliarden Dollar zu. Experten hatten mit 22 Milliarden Dollar Umsatz und 0,49 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet.

Apple (+ 0,3 Prozent auf 105,13 Dollar) klettert weiter. Neues Allzeithoch: 105,49 Dollar.

Der vom Konsumgüterproduzenten Procter & Gamble (+ 2,8 Prozent auf 85,60 Euro) erzielte Gewinn brach im ersten Geschäftsquartal aufgrund von Abschreibungen (932 Millionen Dollar) im Rahmen der beabsichtigten Abspaltung der Batteriesparte (Duracell) von 3,06 auf 2,02 Milliarden Dollar ein. Je Aktie sank der Gewinn von 1,04 auf 0,69 Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie wie erwartet von 1,05 auf 1,07 Dollar zu. Der operative Gewinn sackte von 4,12 auf 2,94 Milliarden Dollar ab. Im Vergleich zur Vorjahresperiode ging der Umsatz von 20,83 auf 20,79 Milliarden Dollar zurück. Prognose: 20,76 Milliarden Dollar.

Paketlogistiker UPS (+ 1,2 Prozent auf 101,68 Dollar) erhöhte den Gewinn im dritten Quartal von 1,10 auf 1,21 Milliarden Dollar beziehungsweise von 1,16 auf 1,32 Dollar je Aktie. Im operativen Geschäft legte der Gewinn von 1,80 auf 1,95 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz zog von 13,52 auf 14,29 Milliarden Dollar an. Analysten hatten 14,19 Milliarden Dollar Umsatz und 1,28 Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. 2014 will UPS vor Sonderposten nach wie vor 4,90 bis 5,00 Dollar verdienen.

 

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