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Woche am TecDax

Freitag, 18. Juli 2014 um 22:28

(Instock) Nach einer wilden Achterbahnfahrt verlor der TecDax im Wochenvergleich 26 Zähler. Schlußstand: 1.247 Punkte. Zwei Tagen mit Kursgewinnen standen drei Verlusttage gegenüber. Der von der Software AG (19,63 Euro) im zweiten Quartal erzielte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sackte nach ersten Berechnungen von 44,4 auf rund 25 Millionen Euro ab. Verzögerungen bei Großprojekten ließen den Umsatz von 237,7 auf etwa 197 Millionen Euro schrumpfen. Für 2014 prognostiziert der Softwareentwickler für den Geschäftsbereich BPE (Prozeßoptimierung) nur noch eine Umsatzstagnation – zuvor war ein (währungsbereinigtes) Plus von 12 bis 18 Prozent in Aussicht gestellt worden. Im Datenbankgeschäft (ETS) wird der Umsatz nach wie vor um 9 bis 16 Prozent sinken. Die operative Gewinnmarge soll 26 bis 28 Prozent (2013: 26,8 Prozent) erreichen. Anfang Mai waren die Darmstädter noch von einer „Verbesserung“ der Marge ausgegangen. Die Deutsche Bank degradierte die Software AG von „kaufen“ auf „halten“ und senkte das Kursziel von 30 auf 23 Euro. Dialog (22,92 Euro) beschleunigte seine Talfahrt. Das Bankhaus Lampe stufte den Chipproduzenten von „kaufen“ auf „halten“ ab. Kursziel: unverändert 26 Euro. Im zweiten Quartal brach das EBIT von Drägerwerk (68,49 Euro) von 39,4 auf 15,0 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte von 566,8 auf 559,9 Millionen Euro. Nach wie vor belasten die Medizintechniksparte, der starke Euro sowie Einbußen im Rußlandgeschäft. Im Gesamtjahr soll der Umsatz währungsbereinigt statt um 3 bis 6 Prozent nur noch um 2 bis 4 Prozent zulegen. Statt 8 bis 10 Prozent wird die EBIT-Marge voraussichtlich 4,5 bis 6,5 Prozent erreichen, warnte der Medizin- und Sicherheitstechniker. Analysten von Kepler Cheuvreux reduzierten das Drägerwerk-Kursziel von 90 auf 78 Euro, bestätigten jedoch die Kaufempfehlung. Telefonica Deutschland (5,99 Euro) testete die bei 5,93 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Wochentief: 5,90 Euro. Am kommenden Dienstag will Sartorius Quartalszahlen vorlegen, tags darauf folgt Stratec. Die Software AG wird am Donnerstag ihre bereits veröffentlichten Daten ergänzen.

 

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