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New York: Flucht aus AMD

Freitag, 18. Juli 2014 um 16:04

(Instock) Erholung: Der Dow Jones-Index legt gegen 16 Uhr 52 Zähler auf 17.029 Punkte, der S&P 500 8 Zähler auf 1.966 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 28 Zähler auf 4.392 Punkte an.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sinkt auf 2,47 Prozent (- 1 Stelle), die der 30-jährigen auf 3,28 Prozent (- 1 Stelle). Ein Euro kostet 1,3503 Dollar, eine Feinunze Gold 1.308 Dollar.

Im Blickpunkt

General Electric (- 1,1 Prozent auf 26,31 Dollar) steigerte den Überschuß im zweiten Quartal von 3,13 auf 3,54 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,30 auf 0,35 Dollar zu, vor Sonderposten wie erwartet von 0,36 auf 0,39 Dollar. Der Umsatz des Siemens-Konkurrenten zog von 35,06 auf 36,23 Milliarden Dollar an. Prognose: 36,3 Milliarden Dollar.

Dank deutlich reduzierter Kosten erhöhte IBM (- 0,8 Prozent auf 190,96 Dollar) den Überschuß im zweiten Quartal von 3,23 auf 4,14 Milliarden Dollar beziehungsweise von 2,91 auf 4,12 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 3,22 auf 4,32 Dollar zu. Der Umsatz schrumpfte von 24,92 auf 24,36 Milliarden Dollar. Gleichzeitig sanken die Kosten von 7,99 auf 6,80 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 24,1 Milliarden Dollar Umsatz und 4,30 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. 2014 will IBM je Aktie 17,00 Dollar verdienen, vor Sonderposten 18,00 Dollar.

Google (+ 2 Prozent auf 585,38 Dollar) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 3,23 auf 3,42 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 4,77 auf 4,99 Dollar zu, vor Sonderposten von 4,96 auf 6,08 Dollar. Im operativen Geschäft kletterte der Gewinn von 3,46 auf 4,26 Milliarden Dollar. Der Umsatz zog von 13,11 auf 15,96 Milliarden Dollar an, bereinigt um Provisionszahlungen von 10,1 auf 12,67 Milliarden Dollar. Experten hatten 12,32 Milliarden Dollar Umsatz (bereinigt) und 6,23 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.

Intel-Konkurrent AMD (- 19,5 Prozent auf 3,68 Dollar) halbierte den Verlust im zweiten Quartal von 74 auf 36 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,10 auf 0,05 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten stieg das Ergebnis je Aktie von minus 0,09 auf plus 0,02 Dollar je Aktie. Prognose: 0,03 Dollar Gewinn je Aktie. Der Umsatz zog wie erwartet von 1,16 auf 1,44 Milliarden Dollar an. Im laufenden Quartal soll der Umsatz um 2 Prozent plus/minus 3 Prozent zulegen (schrumpfen).

Amazon (+ 0,2 Prozent auf 353,19 Dollar) startet in den USA ein Flatrate für E-Books – Lesen bis zum Umfallen für monatlich 9,99 Dollar.

Wahrnehmbar erholt präsentiert sich Blackberry (+ 3,3 Prozent auf 10,03 Dollar)

 

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