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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 16. August 2019 um 23:04

(Instock) Der TecDax setzte seine Talfahrt fort – im Wochenvergleich gingen 82 Zähler verloren. Schlußstand: 2.703 Punkte. Zwei Tage mit Kursgewinnen standen drei Verlusttage gegenüber. Das Karrierenetzwerk New Work (Xing) (282,00 Euro) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 9,2 auf 9,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 13,3 auf 15,3 Millionen Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,6 auf 22,0 Millionen Euro. Der Umsatz sprang von 55,7 auf 65,5 Millionen Euro. Die Nutzerzahl kletterte im Vergleich zum Vorquartal von 17,0 auf 17,5 Millionen. 2019 sollen Umsatz und das um Sonderposten bereinigte EBITDA im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Windkraftanlagenbauer Nordex (8,89 Euro) erhöhte den Verlust im zweiten Quartal von 40,2 auf 55,4 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuer (EBIT) stieg das Minus von 35,8 auf 50,2 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 957,1 auf 990,8 Millionen Euro. 2019 sollen weiterhin 3,2 bis 3,5 Milliarden Euro umgesetzt und eine EBITDA-Marge von 3,0 bis 5,0 Prozent erzielt werden. Im ersten Halbjahr schrumpfte die EBITDA-Marge von 4,0 auf 1,7 Prozent. Deutlich erhöhte F&E-Kosten sowie Abschreibungen bescherten Evotec (18,89 Euro) im zweiten Quartal 2,4 Millionen Euro Verlust. In der Vorjahresperiode hatte der Forschungsdienstleister 14,3 Millionen Euro verdient. Vor Steuern (EBT) brach der Gewinn von 16,1 auf 1,6 Millionen Euro ein, der operative Gewinn von 15,2 auf 5,0 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 97,2 auf 103,2 Millionen Euro zu. 2019 sollen der Umsatz statt um 10 nun um 15 Prozent zulegen und das um Sonderposten bereinigte EBITDA um mehr als 10 Prozent (zuvor: rund 10 Prozent) steigen.

IT-Dienstleister Cancom (51,60 Euro) erhöhte den Quartalsgewinn von 8,3 auf 12,9 Millionen Euro. Der operative Gewinn legte von 12,5 auf 16,1 Millionen Euro zu. Wie bereits Ende Juli veröffentlicht kletterte der Umsatz von 300,6 auf 421,8 Millionen Euro. 2019 sollen Umsatz und der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nun „sehr deutlich steigen“ (zuvor: deutlich steigen). Von April bis Ende Juni schrumpfte der von 1&1 Drillisch (24,02 Euro) erzielte Gewinn von 94,6 auf 89,9 Millionen Euro, das EBIT von 135,7 auf 132,3 Millionen Euro. Der Umsatz des Mobilfunkanbieters fiel von 914,7 auf 913,5 Millionen Euro. 2019 soll das EBITDA angesichts der Kosten für den 5G-Netzaufbau statt um rund 10 Prozent nun um rund 8 Prozent zulegen. 1&1 Drillisch-Mehrheitsaktionär United Internet (28,58 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 127,6 auf 149,2 Millionen Euro. Das EBIT legte von 190,9 auf 209,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz stieg von 1,28 auf 1,29 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nun um rund 2 Prozent (zuvor: rund 4 Prozent) und das EBITDA um rund 11 Prozent (zuvor: rund 12 Prozent) zulegen. Zudem will der Internet-Dienstleister eigene Aktien für bis zu 192 Millionen Euro erwerben.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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