(Instock) Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank legt der Dow Jones-Index gegen 15.45 Uhr 42 Zähler auf 26.508 Punkte zu, der S&P 500 verharrt bei 2.917 Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq büßt der Composite-Index 12 Zähler auf 7.942 Punkte ein.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 2,09 Prozent (+ 3 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,57 Prozent (+ 2 Stellen). Ein Euro kostet 1,1204 Dollar, eine Feinunze Gold 1.345 Dollar.
Im Blickpunkt
Im zweiten Geschäftsquartal schrumpfte der Gewinn des Softwareentwicklers Adobe (+ 2,8 Prozent auf 284,54 Dollar) von 663,2 auf 632,6 Millionen Dollar. Je Aktie sank der Gewinn von 1,33 auf 1,29 Dollar, vor Sonderposten legte der Gewinn von 1,66 auf 1,83 Dollar je Aktie zu. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg von 690,8 auf 710,8 Millionen Dollar, der operative Gewinn von 698,5 auf 749,5 Millionen Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 2,20 auf 2,74 Milliarden Dollar. Experten hatten 2,7 Milliarden Dollar Umsatz und 1,78 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im laufenden Quartal sollen 2,8 Milliarden Dollar umgesetzt und vor Sonderposten 1,95 Dollar je Aktie verdient werden – die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 2,83 Milliarden Dollar Umsatz und 2,05 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.
Microsoft (- 0,6 Prozent auf 134,35 Dollar) erschlich bei 135,32 Dollar ein weiteres Allzeithoch.
Gewinnmitnahmen drücken Facebook auf 184,55 Dollar (- 2,1 Prozent).
Twitter (- 1,8 Prozent auf 35,97 Dollar) und Snap (- 1,7 Prozent auf 14,61 Dollar) geben ebenfalls nach.
Gesucht ist Uber (+ 0,8 Prozent auf 44,23 Dollar).
Tesla rutscht 1,4 Prozent auf 221,61 Dollar ab.
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