(Instock) Der Dow Jones-Index büßt gegen 15.50 Uhr 48 Zähler auf 26.405 Punkte ein, der S&P 500 legt 2 Zähler auf 2.909 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index 31 Zähler auf 8.031 Punkte an.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe steigt auf 2,60 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen auf 3,00 Prozent (+ 1 Stelle). Ein Euro kostet 1,1301 Dollar, eine Feinunze Gold 1.276 Dollar.
Im Blickpunkt
Im ersten Quartal erhöhte Netflix (- 0,5 Prozent auf 357,80 Dollar) den Gewinn von 290,1 auf 344,0 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,64 auf 0,76 Dollar zu. Der operative Gewinn stieg von 446,6 auf 459,1 Millionen Dollar, der Umsatz von 3,70 auf 4,52 Milliarden Dollar. Analysten hatten 4,5 Milliarden Dollar Umsatz und 0,54 Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte sich die Nutzerzahl um 9,60 Millionen (Prognose: 8,1 Millionen). Für das laufende Quartal prognostiziert das Management einen Gewinneinbruch von 0,85 auf 0,55 Dollar je Aktie, der Umsatz soll von 3,91 auf 4,93 Milliarden Dollar steigen und die Nutzerzahl um 5 Millionen wachsen. Experten rechnen bisher mit 0,99 Dollar Gewinn je Aktie und 5,3 Millionen neuen Nutzern.
Apple legt 0,9 Prozent auf 201,00 Dollar zu.
Erneut begehrt ist Qualcomm (+ 13,8 Prozent auf 80,20 Dollar).
Intel zieht 3,8 Prozent auf 58,85 Dollar an.
Im Anfangsquartal schrumpfte der von IBM (- 4,5 Prozent auf 138,62 Dollar) erzielte Gewinn von 1,68 auf 1,59 Milliarden Dollar. Je Aktie sank der Gewinn von 1,81 auf 1,78 Dollar, vor Sonderposten von 2,45 auf 2,25 Dollar. Der Umsatz fiel von 19,07 auf 18,18 Milliarden Dollar. Analysten hatten 18,47 Milliarden Dollar Umsatz und 2,22 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. 2019 will IBM weiterhin vor Sonderposten 13,90 Dollar je Aktie verdienen.
Micron (+ 2,6 Prozent auf 43,85 Dollar) klettert weiter.
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