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Wochenbilanz Dax

Freitag, 2. März 2018 um 22:28

(Instock) Lediglich am vergangenen Montag behauptete sich der Dax in der Gewinnzone – danach ging es bergab. Ab Donnerstag beschleunigte der Index im US-Abwärtssog seine Talfahrt. Schlußstand 11.914 Punkte – ein Wochenverlust von 570 Zählern. Die Deutsche Bank (12,55 Euro) hat offiziell den bereits angekündigten Börsengang der Fondstochter DWS gestartet – verkauft werden ausschließlich Aktien aus dem eigenen Bestand. BASF (82,82 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal 2017 von 689 Millionen auf 1,54 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,23 auf 1,93 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte von 14,85 auf 16,10 Milliarden Euro. 2017 stiegen der Gewinn, wie bereits Mitte Januar berichtet, von 4,06 auf 6,08 Milliarden Euro, das EBIT von 6,28 auf 8,52 Milliarden Euro und der Umsatz von 57,55 auf 64,48 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Chemiekonzern die Dividende von 3,00 auf 3,10 Euro je Aktie erhöhen. 2018 sollen Umsatz und EBIT vor Sonderposten „leicht“ zulegen. Der von Bayer (92,69 Euro) im Schlußquartal erzielte Gewinn brach von 453 auf 148 Millionen Euro ein. Das EBIT legte im fortgeführten Geschäft von 586 auf 625 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 8,82 auf 8,60 Milliarden Euro. 2017 stieg der Gewinn von 4,53 auf 7,34 Milliarden Euro, das EBIT von 5,74 auf 5,90 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte bei 35,02 Milliarden Euro (2016: 34,94 Milliarden Euro). Die Dividende wird von 2,70 auf 2,80 Euro je Aktie angehoben. 2018 sollen Umsatz und der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie das Vorjahresniveau erreichen. 2017 schrumpfte der von Beiersdorf (86,68 Euro) eingefahrene Gewinn von 727 auf 689 Millionen Euro. Das EBIT legte von 1,02 auf 1,09 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg, wie bereits Anfang Januar veröffentlicht, von 6,75 auf 7,06 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Kosmetik- und Klebstoffproduzent eine unveränderte Dividende von 0,70 Euro je Aktie ausschütten. 2018 sollen der Umsatz um rund 4 Prozent und der Gewinn „signifikant“ zulegen.

Im vierten Quartal 2017 erhöhte der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (82,70 Euro) nur dank der US-Steuerreform den Gewinn von 444 auf 469 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) brach aufgrund einer 200 Millionen Euro-Rückstellung für US-Rechtsstreitigkeiten von 640 auf 439 Millionen Euro ein, das EBIT von 730 auf 519 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 4,43 Milliarden Euro (4. Quartal 2016: 4,42 Milliarden Euro). Im Gesamtjahr stieg der Gewinn von 1,42 auf 1,55 Milliarden Euro. Das EBT schrumpfte von 2,04 auf 2,01 Milliarden Euro, das EBIT von 2,41 auf 2,36 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 16,57 auf 17,78 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 0,96 auf 1,06 Euro je Aktie angehoben. 2018 sollen der Umsatz währungsbereinigt um rund 8 Prozent und der Gewinn währungsbereinigt um 13 bis 15 Prozent zulegen. Infolge der US-Steuerreform steigerte FMC-Großaktionär Fresenius (62,90 Euro) den Gewinn im vierten Quartal von 790 auf 876 Millionen Euro. Das EBT schrumpfte von 1,09 auf 0,93 Milliarden Euro, das EBIT von 1,24 auf 1,09 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 7,82 auf 8,70 Milliarden Euro zu. 2017 stiegen der Gewinn von 2,68 auf 3,03 Milliarden Euro, das EBT von 3,72 auf 3,94 Milliarden Euro und das EBIT von 4,30 auf 4,59 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 29,47 auf 33,89 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Gesundheitskonzern die Dividende von 0,62 auf 0,75 Euro je Aktie erhöhen. 2018 sollen der Umsatz währungsbereinigt um 5 bis 8 Prozent und der Gewinn währungsbereinigt um 6 bis 9 Prozent zulegen. Daneben warnte Fresenius vor einem möglichen Scheitern der beabsichtigten Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn. ProSiebenSat1 (30,63 Euro) verkrümelte sich am Freitag wieder unter die bei 31,21 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Am kommenden Mittwoch will die Deutsche Post das vergangene Jahr bilanzieren, tags darauf folgen Zahlen von Continental, Linde und Merck. Zudem tagt die EZB.

 

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