(Instock) Infolge der US-Steuerreform steigerte FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) den Gewinn im vierten Quartal 2017 von 790 auf 876 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 1,09 auf 0,93 Milliarden Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,24 auf 1,09 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 7,82 auf 8,70 Milliarden Euro zu. 2017 stieg der Gewinn von 2,68 auf 3,03 Milliarden Euro, das EBT von 3,72 auf 3,94 Milliarden Euro und das EBIT von 4,30 auf 4,59 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 29,47 auf 33,89 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Gesundheitskonzern die Dividende von 0,62 auf 0,75 Euro je Aktie erhöhen. 2018 sollen der Umsatz währungsbereinigt um 5 bis 8 Prozent und der Gewinn währungsbereinigt um 6 bis 9 Prozent zulegen.