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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 3. März 2017 um 22:59

(Instock) Lediglich am Freitag schloß der TecDax in der Verlustzone. Im Wochenvergleich gewann der Index 41 Zähler. Schlußstand: 1.927 Punkte. Zur Erinnerung: Das in der Woche zuvor erreichte Allzeithoch befindet sich bei 1.935,34 Punkten. Im Schlußquartal 2016 vervielfachte Nordex (13,93 Euro) den Gewinn von 6,9 auf 31,0 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 28,6 auf 42,8 Millionen Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 44,3 auf 81,6 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte übernahmebedingt von 644,0 Millionen auf 1,06 Milliarden Euro. 2016 stiegen der Gewinn von 52,3 auf 95,4 Millionen Euro, das EBIT von 126,2 auf 168,5 Millionen Euro, das EBITDA von 182,3 auf 285,5 Millionen Euro und der Umsatz von 2,43 auf 3,40 Milliarden Euro. Nordex hatte zuletzt 3,35 Milliarden Euro Umsatz in Aussicht gestellt. Im laufenden Jahr sollen, wie bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht, 3,1 bis 3,3 Milliarden Euro umgesetzt werden und die EBITDA-Marge 7,8 bis 8,2 Prozent (2016: 8,4 Prozent) erreichen. Goldman Sachs erhöhte das Kursziel von Telefónica Deutschland (4,11 Euro) von 3,80 auf 4,00 Euro, bestätigte jedoch die Verkaufsempfehlung. Die Berenberg Bank hob das Kursziel von 4,80 auf 4,90 Euro an. Analysten der Commerzbank stuften Drillisch (43,25 Euro) von „reduzieren“ auf „halten“ hoch. Neues Kursziel: 40 Euro (zuvor 30 Euro). Freenet (28,98 Euro) erhöhte den Gewinn im vieren Quartal von 48,4 auf 54,4 Millionen Euro. Das EBIT legte von 78,9 auf 87,1 Millionen Euro zu, das EBITDA von 97,8 auf 127,1 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte übernahmebedingt von 826,8 auf 938,3 Millionen Euro. 2016 schrumpfte der Gewinn von 221,5 auf 216,4 Millionen Euro, das EBIT stagnierte bei 298,8 Millionen Euro. Das EBITDA stieg von 370,2 auf 438,8 Millionen Euro, der Umsatz von 3,12 auf 3,36 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr sollen 1,60 Euro je Aktie Dividende ausgeschüttet werden (2015: 1,55 Euro).

Am Donnerstag kehrte Netzwerkausrüster ADVA (10,23 Euro) in die Zweistelligkeit zurück. Das Management von Pfeiffer Vacuum (101,00 Euro) lehnt die Übernahmeofferte des Konkurrenten Busch weiterhin als zu niedrig ab. Im Schlußquartal bracht der Gewinn von GFT Technologies (17,70 Euro) von 11,1 auf 6,2 Millionen Euro ein. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 9,8 auf 9,3 Millionen Euro. Das EBIT schrumpfte von 10,4 auf 9,4 Millionen Euro, das EBITDA von 13,3 auf 12,8 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 102,0 auf 108,3 Millionen Euro zu. 2016 sank der Gewinn von 26,6 auf 24,2 Millionen Euro. Das EBT stieg von 32,5 auf 33,0 Millionen Euro, das EBITDA von 44,6 auf 46,8 Millionen Euro und der Umsatz von 373,5 auf 422,6 Millionen Euro. Die Dividende bleibt unverändert bei 0,30 Euro je Aktie. Im laufenden Jahr will der in der Finanzbranche tätigen IT-Dienstleister 450 Millionen Euro umsetzen und vor Steuern 35 Millionen Euro verdienen. Das EBITDA soll 48,5 Millionen Euro erreichen. SLM Solutions (38,50 Euro) erhöhte den Umsatz im vergangenen Jahr von 66,1 auf 80,7 Millionen Euro. Anfang Dezember hatte der Hersteller von Metall-3D-Druckern seine Umsatzprognose aufgrund der gescheiterten Übernahme durch General Electric von 85 bis 90 Millionen auf 75 bis 80 Millionen Euro reduziert. Das vollständige Zahlenwerk soll am 30. März veröffentlicht werden. Bereits am kommenden Mittwoch will Drägerwerk bisher vorgelegte Bilanzfragmente ergänzen. Tags darauf öffnet Morphosys seine Bücher.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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