(Instock) Aufgrund von Abschreibungen (2,2 Milliarden Euro) auf die Beteiligung an British Telecom verlor die Deutsche Telekom (Dax) im Schlußquartal 2,12 Milliarden Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Konzern 946 Millionen Euro verdient. Bereinigt um Sonderposten legte der Gewinn von 959 auf 973 Millionen Euro zu. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte er Gewinn von 5,11 auf 4,85 Milliarden Euro. Der Umsatz legte nur dank T-Mobile US von 17,86 auf 19,54 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr sank der Gewinn von 3,25 auf 2,68 Milliarden Euro. Um Sonderposten bereinigt stagnierte der Gewinn bei 4,11 Milliarden Euro. Das EBITDA legte von 18,39 auf 22,54 Milliarden Euro zu, der Umsatz von 69,23 auf 73,10 Milliarden Euro. Für 2016 will die Telekom 0,60 Euro Dividende je Aktie ausschütten (2015: 0,55 Euro). Im laufenden Jahr sollen der Umsatz weiter steigen und das um Sonderposten bereinigte EBITDA von 21,4 auf 22,2 Milliarden Euro zulegen.