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Dax: Zahlen schieben FMC

Mittwoch, 22. Februar 2017 um 15:49

(Instock) Der Dax legt gegen 15.45 Uhr 20 Zähler auf 11.987 Punkte zu. Bisheriges Tageshoch: 12.031 Punkte. Zur Erinnerung: Das am 10. April 2015 erreichte Allzeithoch befindet sich bei 12.390,75 Punkten. Ein Euro kostet 1,0517 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.237 Dollar.

Im Februar hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat deutlich verbessert. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von 109,8 auf 111,0 Punkte. Experten hatten 109,6 Punkte erwartet.

Im Blickpunkt

Credit Suisse erhöhte das Kursziel der Allianz (+ 0,4 Prozent auf 166,05 Euro) von 175 auf 180 Euro. Die Einstufung „neutral“ bleibt unverändert.

Dialyse-Dienstleister Fresenius Medical Care (+ 2,3 Prozent auf 79,41 Euro) erhöhte den Gewinn im vierten Quartal 2016 von 394 auf 476 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 662 auf 786 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 4,35 auf 4,69 Milliarden Dollar. 2016 stiegen der Gewinn von 1,31 auf 1,55 Milliarden Dollar, das EBIT von 2,33 auf 2,64 Milliarden Dollar und der Umsatz von 16,74 auf 17,91 Milliarden Dollar. Für das vergangene Geschäftsjahr soll die Dividende von 0,80 auf 0,96 Euro je Aktie erhöht werden. Im laufenden Jahr will FMC den Umsatz währungsbereinigt um 8 bis 10 Prozent und den Gewinn um 7 bis 9 Prozent steigern. Zudem wird die Bilanzierung auf Euro umgestellt.

Fresenius (+ 1,5 Prozent auf 76,92 Euro) steigerte den Gewinn im Schlußquartal 2016 von 414 auf 439 Millionen Euro, den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,05 auf 1,24 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 7,26 auf 7,74 Milliarden Euro. 2016 legten der Gewinn von 1,42 auf 1,59 Milliarden Euro, das EBIT von 3,88 auf 4,33 Milliarden Euro und der Umsatz von 27,63 auf 29,08 Milliarden Euro zu. Für das vergangene Jahr will der FMC-Großaktionär die Dividende von 0,55 auf 0,62 Euro je Aktie anheben. 2017 sollen jeweils währungsbereinigt der Umsatz um 15 bis 17 Prozent und der Gewinn um 17 bis 20 Prozent zulegen.

Gefragt bleibt SAP (+ 0,9 Prozent auf 88,99 Euro). Neues Allzeithoch: 89,24 Euro.

ThyssenKrupp (+ 4,6 Prozent auf 24,23 Euro) beendet sein desaströses Amerika-Abenteuer mit dem Verkauf des brasilianischen Stahlwerkes CSA für 1,5 Milliarden Euro an Ternium aus Luxemburg. Im Zuge der Transaktion müssen weitere 0,9 Milliarden Euro abgeschrieben werden. Unter dem Strich bescherte der „Betriebsausflug“ ThyssenKrupp rund 8 Milliarden Euro Verlust.

Der von Bayer (- 0,9 Prozent auf 107,90 Euro) im vierten Quartal 2016 erzielte Gewinn brach von 613 auf 453 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 921 auf 789 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 11,28 auf 11,82 Milliarden Euro zu. 2016 stiegen der Gewinn von 4,11 auf 4,53 Milliarden Euro, das EBIT von 6,24 auf 7,04 Milliarden Euro und der Umsatz von 46,08 auf 46,77 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr will Bayer mehr als 49 Milliarden Euro umsetzen.

ProSiebenSat1 (+ 0,2 Prozent auf 38,77 Euro) hadert unverdrossen mit der bei 38,81 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie.

Belastet von Abschreibungen verlor RWE (- 0,6 Prozent auf 13,41 Euro) im vergangenen Jahr 5,7 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund wird die Dividende für die im Dax notierte Stammaktie erneut gestrichen. Je Vorzugsaktie will der Konzern 0,13 Euro ausschütten. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten verdiente RWE 2016 0,8 Milliarden Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) – ebenfalls bereinigt um Sonderposten – 3,1 Milliarden Euro.

Gewinner

1. ThyssenKrupp + 4,57 Prozent (Kurs: 24,23 Euro)
2. FMC + 2,31 Prozent (Kurs: 79,41 Euro)
3. Beiersdorf + 1,96 Prozent (Kurs: 86,71 Euro)

Verlierer

1. VW - 2,53 Prozent (Kurs: 140,50 Euro)
2. Siemens - 1,20 Prozent (Kurs: 123,50 Euro)
3. Bayer - 0,92 Prozent (Kurs: 107,90 Euro)

 

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